Juni 2019
Wir arbeiten weiter für Windesheim!
Die Windesheimer Sozialdemokraten haben bei der Ortsgemeinderatswahl 2019 eine schmerzliche Niederlage erlitten. Nachdem wir seit 1989 bei 6 Wahlen immer die meisten Stimmen bekommen haben, sind wir jetzt auf den 3. Platz zurück gefallen. Die Windesheimer Wählerinnen und Wähler haben bei ihrer Stimmabgabe so entschieden und wir akzeptieren dieses Votum ohne Abstriche. Über die Ursachen der Stimmenverluste haben wir intensiv beraten und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass dies sowohl an der Lage der SPD in Land und Bund als auch an besonderen Windesheimer Gegebenheiten gelegen hat. Aber genauso haben wir beschlossen, dass wir deswegen nicht resignieren werden. Wir werden „den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken“, sondern uns weiterhin aktiv für die Belange unseres Dorfes und seiner Menschen einsetzen. Sowohl im Ortsgemeinderat und seinen Gremien als auch im gesamten Ortsgeschehen! Im Ortsgemeinderat werden wir unsere Vorstellungen einbringen und gleichzeitig mit der gebotenen kritischen Objektivität das Handeln des neuen Ortsbürgermeisters und seiner erstarkten Gruppierung begleiten. Auch werden wir außerhalb des Ratsgeschehens weiter mit „Tat und Kraft“ eigene Aktionen starten und überall dort mitarbeiten, wo es nötig ist und man uns braucht. Wir laden alle Windesheimerinnen und Windesheimer ein, sich mit uns zu engagieren. Eine Parteizugehörigkeit spielt dabei keine Rolle! Packen wir es
Juni 2019
Programm gilt!
Es heißt oft, dass nach Wahlen politische Gruppierungen nichts mehr davon wissen wollen, was sie vorher den Wählern in ihren Programmen alles versprochen haben. Für uns gilt das nicht! Unser Programm bleibt weiter auf unserer Internetseite, so dass jeder auch künftig nachkontrollieren kann, ob wir die dort genannten Ziele verwirklichen wollen. Nehmen Sie uns beim Wort! Siehe Wahlflyer 2019.
Der SPD-Ortsverein Windesheim wünscht
Frohe Weihnachten und ein Gutes Jahr 2020.
Und: Gesund bleiben“
Dezember 2020
Zügige Gemeinderatssitzung
Die letzte Windesheimer Ortsgemeinderatssitzung des Jahres am 14. Dezember wurde zügig durchgeführt. Soweit es Änderung zu der im Rats- und Bürgerinformationssystem der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg stehenden Tagesordnung findet man unter "Aus dem Gemeinderat".
Dezember 2020
Neues Baugebiet
Wesentlicher Teil der Ortsgemeinderatssitzung am 14. Dezember war, wie vorhergesagt, die Beratung über die zu den Planungen des neuen Baugebietes oberhalb des Friedhofs eingegangenen Anregungen und Bedenken. Weiteres dazu unter "Aus dem Gemeinderat". Lesen Sie hier außerdem näheres zum gegenwärtigen Planungsstand.
Dezember 2020
Gute Aussichten für den Kindergarten in der Schule
In der Ortsgemeinderatssitzung vom 14.12.2020 haben die Ratsmitglieder der überörtlichen KitaEinrichtung in der ehemaligen Nahelandschule m Schulgebäude zusammen mit den Ortsgemeinden Guldental und/oder Waldlaubersheim zugestimmt. Die Investitions- und Betriebskosten sollen die beteiligten Ortsgemeinden nach einem Verteilungsschlüssel, gemäß der Anzahl der Kinder, die aus diesen Gemeinden kommen verteilt werden, was von allen Beteiligten einvernehmlich zu beschließen ist. Da diie Guldentaler Gemeindevertretung der Einrichtung des Kindergartens inzwischen auch zugestimmt hat, bestehen sehr gute Aussichten, dass dieses Vorhaben auch verwirklicht wird. Die Entscheidung von Waldalubersheim steht noch aus, aber werden wohl die beiden anderen Gemeinden das Projekt tragen. Der nächsten Schritt ist, die anträge zur Schussgewährung zu stellen. Diese soll bei maximal 1, Millionen Euro (5 neue Gruppen) 1,2 Millionen Euro betragen.
Dezember 2020
Pflegearbeiten am Rathausbaum
Die Eiche vor dem Rathaus ist „in die Jahre gekommen“. Zahlreiche Äste waren abgestorben und drohten herunterzufallen. Daher nahm im Auftrag der Ortsgemeinde eine Firma notwendige Baumpflegearbeiten vor.
Dezember 2020
Luftfilter für unsere Grundschulen
Der Verbandsgemeinderat hat in seiner Sitzung am 18. Dezember die Entscheidung bestätigt, dass in den Klassenräumen der Grundschulen der Verbandsgemeinde Luftfilteranlagen eingebaut werden. Damit soll der Schutz vor den bedrohlichen Coronaviren in den Räumen verbessert werden und gleichzeitig die Zeiten der den Unterricht beeinträchtigenden Öffnung der Fenster verringert werden.
Dezember 2020
Peter Wilhelm Dröscher gestorben
Im Alter von 74 Jahren ist am späten Mittwochnachmittag Peter Wilhelm Dröscher verstorben – eines der vielen Opfer der Corona-Pandemie. Er gehörte bis zuletzt für die SPD dem Kreistag an und engagierte sich in vielen politischen und sozialen Bereichen. SPD-Kreisvorsitzender Denis Alt erklärt, die Nachricht von Dröschers Tod mache unfassbar traurig: „In Gedanken sind wir bei seiner Familie, seinen Angehörigen, denen wir viel Kraft wünschen.“ Dröscher sei ein aktiver, liebenswürdiger Weggefährte gewesen, „der sich für die Menschen in unserer Region über alle Maßen eingesetzt hat“. Bis zuletzt sei er in der Kreispolitik und in der SPD-Fraktion engagiert gewesen: „Er wurde aus unserer Mitte gerissen. Vergessen werden wir ihn nie.“
Dezember 2020
4 Euro pro Einwohner auszahlen
Auf Initiative der Kreistags-SPD beschloss der Kreistag, 4 Euro pro Einwohner aus den Sofortmitteln des Landes der Stadt Bad Kreuznach und den fünf Verbandsgemeinden Bad Kreuznach, Kirner Land, Rüdesheim, Nahe-Glan und Langenlonsheim-Stromberg zur Verfügung zu stellen. Die VGs sollen die Möglichkeit nutzen, die ihnen zufließenden Mittel ganz oder teilweise an ihre Gemeinden weiterzugeben. Damit können die Dörfer ihre Corona-bedingten Kosten, etwa für die Kitas oder beim Einsatz von Ehrenamtlern, zumindest teilweise finanzieren. Die ursprünglich von der CDU geforderte geringe Umlagensenkung von 0,25%hätten dies nicht ermöglicht, da dies nicht von der Aufsichtsbehörde genehmigt worden wäre.
Dezember 2020
Trinkwasser wird teurer
Trinkwasser wird kostbarer und teurer. Nach sechs Jahren Preisstabilität hat der Zweckverband Trollmühle beschlossen, die Wassertarife um fünfzehn Prozent zu erhöhen. Der Kubikmeter Wasser verteuert sich von 1,50 auf 1,73 Euro. Doch ist die Trollmühle damit immer noch ein ganzes Stück günstiger als die Stadtwerke Bad Kreuznach und viele andere Wasserversorger im Land. Die Trollmühle befindet sich in einer Zwickmühle. Der Wasserverbrauch und damit die Einnahmen gehen zurück, der Betriebsaufwand vor allem für Strom und Baumaterial ist dagegen gestiegen.
Dezember 2020
SPD-Fraktion stellte Anträge im Ortsgemeinderat
Die SPD-Fraktion stellte zwei Anträge zur Behandlung im Windesheimer Ortsgemeinderat gestellt. Lesen Sie dazu Näheres unter „Aus dem Gemeinderat“.
Dezember 2020
Weitere Neuigkeiten aus dem Ortsgemeinderat auf der Seite „Aus dem Gemeinderat“
Dezember 2020
Weitere gute Leistungen der SPD für Deutschland
Die SPD hat in der Bundesregierung wieder viel Gutes für Deutschland und die Menschen erreicht. Dazu gibt es gibt es auch durch die Leistung der SPD ab 2021 viele Verbesserungen für die Menschen. Und noch mehr. Lesen Sie dazu außerdem in der Rubrik "Die SPD im Bund, was Sozialdemokraten alles erreicht haben.
Dezember 2020
Malu Dreyer mit Spitzenergebnis zur Spitzenkandidatin gewählt
Die SPD Rheinland-Pfalz hat Malu Dreyer offiziell zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl gekürt. Bei einer LandesvertreterInnenversammlung am Samstag stimmten 99,7 Prozent der Vertreterinnen und Vertreter für die amtierende Ministerpräsidentin. Von 331 gültigen abgegebenen Stimmen gab es 330 Ja-Stimmen und eine Nein-Stimme. Enthaltungen gab es keine. Damit konnte Dreyer sogar ihren Wert von 2015 übertreffen, als sie von 99,5 Prozent der Stimmberechtigten gewählt wurde. Im Anschluss an ihre Wahl freute sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Dieses Ergebnis zeigt, dass ich von der Partei getragen werde.“ Näheres dazu unter „Die SPD in Rheinland-Pfalz“.
Dezember 2020
Können zusätzliche Kita-Plätze geschaffen werden?
Weiterhin bietet unser Kinderhaus nicht genug Plätze für alle zum Besuch berechtigten Kinder. In einer Zusammenkunft der politischen Vertreter der Ortsgemeinden Windesheim. Guldental und Waldlaubersheim ging es darum, ob wegen fehlender Kindergartenplätze ein gemeinsamer Kindergarten der 3 Gemeinden in der Nahelandschule möglich ist. Dort wären maximal 5 Gruppenräume möglich. Gegenwärtig fehlen in allen 3 Gemeinden Plätze. Dies wird in Zukunft noch schlechter werden. So sind in Guldental 25 Plätze zu wenig. Die geschätzten Kosten bei 5 Gruppen in der Schule sollen sich gegenwärtig auf 1.500.000 Euro belaufen. An Zuschüssen sind in diesem 1.200.000 Euro zu erwarten. Damit bliebe für die 3 Gemeinden eine Summe von 300.000 Euro, zu verteilen danach, wie viel Kinder aus der jeweiligen Gemeinde kommen. Alle drei Ortsgemeinderäte müssen bis Ende des Jahres entscheiden, ob sie das Projekt wollen, da bis Mitte April 2021 die entsprechen Zuschussanträge gestellt werden müssen. Nach Auffassung der Kreisverwaltung muss dass auf jeden Fall gebaut werden müsse, notfalls jede Gemeinde einzeln. Der Windesheimer Ortsgemeinderat wird darüber in einer Sitzung am 14. Dezember entscheiden. Ersten Vorgesprächen zufolge wird dem vom Windesheimer Rat zugestimmt werden.
Dezember 2020
Bauwagen für das Kita-Außengelände
Auf dem neuen Außengelände des Kindergartens soll ein Bauwagen zum Aufenthalt für die Kinder aufgestellt werden. Der ins Auge gefasste Wagen soll 18.000 Euro kosten, ist isoliert und hat Elektroanschluss, ist aber unmöbliert. Finanziert wird der Wagen mit einem Förderbetrag von 6.000 Euro und in gleicher Höhe von Pro Windesheim. Den Rest übernimmt die Gemeinde.
Dezember 2020
Gut angenommenes Außengelände gesperrt
Seit der Fertigstellung der Zaumumrandung konnten unsere Kindergartenkinder das neue Außengelände des Kinderhauses benutzen und sie taten das mit viel Freude. Doch jetzt ist die Fläche gesperrt. Grund ist, dass ein offenbar neuer Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung auf dem Gelände angebliche Gefahrenstellen für die Kinder entdeckt haben will. Ob dies tatsächlich der Fall ist, soll schnell untersucht werden.
Dezember 2020
Plötzlich gefährlich?
Wie haben wird das nur überlebt? So lautet der Titel eines Buchs, in dem geschildert wird, welchen heute als angebliche Gefahren und nicht hinnehm baren Dingen angesehenen Lebensbedingungen Kinder in der 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts „ausgesetzt“ waren und sie das - Oh Wunder! – trotzdem unbeschadet überlebt haben. Doch die Zeiten sind heute ja offenbar anders. Das zeigte beispielsweise die Kontrolle besonders eifriger Mitarbeiter der Unfallkasse und der Verbandsgemeindeverwaltung in unserem Kindergarten und auf unseren Spielplätzen. Intakte Spielgeräte werden gesperrt und bauliche Veränderungen gefordert, obwohl sie teilweise schon seit vielen Jahren vorhanden sind und kein Kind daran je Schaden genommen hat, nur weil selbst jede auch nur theoretische und eigentlich völlig entfernte Möglichkeit einer Gefährdung von Kindern für eine negative Beurteilung herangezogen wird. Es fehlt nur noch, dass alles „in Watte gepackt“ werden soll. Dezember 2020
Dezember 2020
Erst Ablagerung- dann Brandstiftung
Erst stellten unverantwortliche Zeitgenossen einen Haufen Sperrmüll neben dem Sportplatzgelände ab, eine Woche später wurden diese Sachen angesteckt und brannten ab. Durch das Feuer wurden auch der dort stehende Informationskasten des Verkehrsvereins und die zum Fluchtlichtmast des VfL führende Stromleitung stark beschädigt. Während die Verursacher der Ablagerung ermittelt werden konnten, sind die Brandstifter bisher unbekannt.
Dezember 2020
Aktuelles vom Breitbandausbau
Beim Breitbandausbau in Windesheim gibt es leider nur teilweise voran. Die Firma Innogy hat ihr ursprüngliches Versprechen, im sogenannten NGA-Gebietes die eigentlichen Glasfaserkabel für die beantragten Hausanschlüsse bis Ende des Jahres in die Leerrohre einzublasen, nicht gehalten. Dies soll jetzt bis Ende März 2021 erfolgen. Die von der Deutschen Glasfaser angekündigten Hausbegehungen haben wohl weitgehend stattgefunden, Abzuwarten ist aber, ob die Arbeiten tatsächlich noch in diesem Jahr begonnen werden. Völlig unklar bleibt aber weiterhin, was mit denjenigen Häusern ist, die zwar im NGA-Gebiet liegen, aber bei der Förderung von der Kreisverwaltung einfach vergessen wurden. Weder EON (früher Innogy) noch die Deutsche Glasfaser scheinen hier bereit zu sein, Anschlüsse zu legen, geschweige denn, auf Anfragen zu antworten. Auch gibt es keine weiteren Informationen darüber, ob diejenigen Bürger, die sich bei der Kreisverwaltung nach einem entsprechenden Aufruf wegen zu geringer Internetgeschwindigkeit gemeldet haben, noch von einem neuen Förderungsprogramm profitieren könnten.
Dezember 2020
Weitere Neuigkeiten aus Windesheim auf der Seite „Aus der Gemeinde“
Dezember 2020
Hunsrückbahn-Durcheinander- geht weiter
Auch seit Oktober gehen die Diskussionen zur Hunsrückbahn weiter. Auf der politischen Ebene machen sich Parteivertreter verschiedener Couleur gegenseitig Vorwürfe, wer dafür verantwortlich ist, dass eine Reaktivierung der Bahnstrecke weiter auf sich warten lässt. Dazu gibt es einen Streit zwischen dem Eisenbahnbundesamt und der DB Netz, ob letztere nicht doch einen „zeitnahen Plan für die Wiederherstellung der Befahrbarkeit“ aufstellen muss. Dazu scheint es immer noch so, dass die Widmer Rail Service ab dem 14. Dezember wieder Güterzüge auf der Hunsrückquerbahn rollen lassen will Zumindest bis Stromberg.
Dezember 2020
Erste Probefahrten bis Stromberg
Nachdem die Hunsrückbahnstrecke ab Stromberg überraschend gesperrt wurde, wird es vorerst nichts mit den Holztransporten in den Hunsrück. Trotzdem gab es Mitte Dezember Probefahrten der Firma Widmer Rail Services (WRS) mit mehreren Loks bis zum Bahnhof Stromberg. Dort wurden dann mehrere Rangiermomente ausgeführt. Die befürchtete Geräuschentwicklung soll sich in Grentzen gehalten haben. Auch gab es Fahrten einer Mess- und Arbeitslok Zwischen Langenlonsheim und Stromberg. Die Firma WRS hält auf jeden Fall an den geplanten Holzfuhrarbeiten fest, wenn die Strecke wieder vollständig frei ist.
ezember 2020
Zügige Gemeinderatssitzung
Die letzte Windesheimer Ortsgemeinderatssitzung des Jahres am 14. Dezember wurde zügig durchgeführt. Soweit es Änderung zu der im Rats- und Bürgerinformationssystem der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg stehenden Tagesordnung findet man unter "Aus dem Gemeinderat".
Dezember 2020
Neues Baugebiet
Wesentlicher Teil der Ortsgemeinderatssitzung am 14. Dezember war, wie vorhergesagt, die Beratung über die zu den Planungen des neuen Baugebietes oberhalb des Friedhofs eingegangenen Anregungen und Bedenken. Weiteres dazu unter "Aus dem Gemeinderat". Lesen Sie hier außerdem näheres zum gegenwärtigen Planungsstand.
Dezember 2020
Gute Aussichten für den Kindergarten in der Schule
In der Ortsgemeinderatssitzung vom 14.12.2020 haben die Ratsmitglieder der überörtlichen KitaEinrichtung in der ehemaligen Nahelandschule m Schulgebäude zusammen mit den Ortsgemeinden Guldental und/oder Waldlaubersheim zugestimmt. Die Investitions- und Betriebskosten sollen die beteiligten Ortsgemeinden nach einem Verteilungsschlüssel, gemäß der Anzahl der Kinder, die aus diesen Gemeinden kommen verteilt werden, was von allen Beteiligten einvernehmlich zu beschließen ist. Da diie Guldentaler Gemeindevertretung der Einrichtung des Kindergartens inzwischen auch zugestimmt hat, bestehen sehr gute Aussichten, dass dieses Vorhaben auch verwirklicht wird. Die Entscheidung von Waldalubersheim steht noch aus, aber werden wohl die beiden anderen Gemeinden das Projekt tragen. Der nächsten Schritt ist, die anträge zur Schussgewährung zu stellen. Diese soll bei maximal 1, Millionen Euro (5 neue Gruppen) 1,2 Millionen Euro betragen.
Dezember 2020
Pflegearbeiten am Rathausbaum
Die Eiche vor dem Rathaus ist „in die Jahre gekommen“. Zahlreiche Äste waren abgestorben und drohten herunterzufallen. Daher nahm im Auftrag der Ortsgemeinde eine Firma notwendige Baumpflegearbeiten vor.
Dezember 2020
Luftfilter für unsere Grundschulen
Der Verbandsgemeinderat hat in seiner Sitzung am 18. Dezember die Entscheidung bestätigt, dass in den Klassenräumen der Grundschulen der Verbandsgemeinde Luftfilteranlagen eingebaut werden. Damit soll der Schutz vor den bedrohlichen Coronaviren in den Räumen verbessert werden und gleichzeitig die Zeiten der den Unterricht beeinträchtigenden Öffnung der Fenster verringert werden.
Dezember 2020
Peter Wilhelm Dröscher gestorben
Im Alter von 74 Jahren ist am späten Mittwochnachmittag Peter Wilhelm Dröscher verstorben – eines der vielen Opfer der Corona-Pandemie. Er gehörte bis zuletzt für die SPD dem Kreistag an und engagierte sich in vielen politischen und sozialen Bereichen. SPD-Kreisvorsitzender Denis Alt erklärt, die Nachricht von Dröschers Tod mache unfassbar traurig: „In Gedanken sind wir bei seiner Familie, seinen Angehörigen, denen wir viel Kraft wünschen.“ Dröscher sei ein aktiver, liebenswürdiger Weggefährte gewesen, „der sich für die Menschen in unserer Region über alle Maßen eingesetzt hat“. Bis zuletzt sei er in der Kreispolitik und in der SPD-Fraktion engagiert gewesen: „Er wurde aus unserer Mitte gerissen. Vergessen werden wir ihn nie.“
Dezember 2020
4 Euro pro Einwohner auszahlen
Auf Initiative der Kreistags-SPD beschloss der Kreistag, 4 Euro pro Einwohner aus den Sofortmitteln des Landes der Stadt Bad Kreuznach und den fünf Verbandsgemeinden Bad Kreuznach, Kirner Land, Rüdesheim, Nahe-Glan und Langenlonsheim-Stromberg zur Verfügung zu stellen. Die VGs sollen die Möglichkeit nutzen, die ihnen zufließenden Mittel ganz oder teilweise an ihre Gemeinden weiterzugeben. Damit können die Dörfer ihre Corona-bedingten Kosten, etwa für die Kitas oder beim Einsatz von Ehrenamtlern, zumindest teilweise finanzieren. Die ursprünglich von der CDU geforderte geringe Umlagensenkung von 0,25%hätten dies nicht ermöglicht, da dies nicht von der Aufsichtsbehörde genehmigt worden wäre.
Dezember 2020
Trinkwasser wird teurer
Trinkwasser wird kostbarer und teurer. Nach sechs Jahren Preisstabilität hat der Zweckverband Trollmühle beschlossen, die Wassertarife um fünfzehn Prozent zu erhöhen. Der Kubikmeter Wasser verteuert sich von 1,50 auf 1,73 Euro. Doch ist die Trollmühle damit immer noch ein ganzes Stück günstiger als die Stadtwerke Bad Kreuznach und viele andere Wasserversorger im Land. Die Trollmühle befindet sich in einer Zwickmühle. Der Wasserverbrauch und damit die Einnahmen gehen zurück, der Betriebsaufwand vor allem für Strom und Baumaterial ist dagegen gestiegen.
Dezember 2020
SPD-Fraktion stellte Anträge im Ortsgemeinderat
Die SPD-Fraktion stellte zwei Anträge zur Behandlung im Windesheimer Ortsgemeinderat gestellt. Lesen Sie dazu Näheres unter „Aus dem Gemeinderat“.
Dezember 2020
Weitere Neuigkeiten aus dem Ortsgemeinderat auf der Seite „Aus dem Gemeinderat“
Dezember 2020
Weitere gute Leistungen der SPD für Deutschland
Die SPD hat in der Bundesregierung wieder viel Gutes für Deutschland und die Menschen erreicht. Dazu gibt es gibt es auch durch die Leistung der SPD ab 2021 viele Verbesserungen für die Menschen. Und noch mehr. Lesen Sie dazu außerdem in der Rubrik "Die SPD im Bund, was Sozialdemokraten alles erreicht haben.
Dezember 2020
Malu Dreyer mit Spitzenergebnis zur Spitzenkandidatin gewählt
Die SPD Rheinland-Pfalz hat Malu Dreyer offiziell zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl gekürt. Bei einer LandesvertreterInnenversammlung am Samstag stimmten 99,7 Prozent der Vertreterinnen und Vertreter für die amtierende Ministerpräsidentin. Von 331 gültigen abgegebenen Stimmen gab es 330 Ja-Stimmen und eine Nein-Stimme. Enthaltungen gab es keine. Damit konnte Dreyer sogar ihren Wert von 2015 übertreffen, als sie von 99,5 Prozent der Stimmberechtigten gewählt wurde. Im Anschluss an ihre Wahl freute sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Dieses Ergebnis zeigt, dass ich von der Partei getragen werde.“ Näheres dazu unter „Die SPD in Rheinland-Pfalz“.
Dezember 2020
Können zusätzliche Kita-Plätze geschaffen werden?
Weiterhin bietet unser Kinderhaus nicht genug Plätze für alle zum Besuch berechtigten Kinder. In einer Zusammenkunft der politischen Vertreter der Ortsgemeinden Windesheim. Guldental und Waldlaubersheim ging es darum, ob wegen fehlender Kindergartenplätze ein gemeinsamer Kindergarten der 3 Gemeinden in der Nahelandschule möglich ist. Dort wären maximal 5 Gruppenräume möglich. Gegenwärtig fehlen in allen 3 Gemeinden Plätze. Dies wird in Zukunft noch schlechter werden. So sind in Guldental 25 Plätze zu wenig. Die geschätzten Kosten bei 5 Gruppen in der Schule sollen sich gegenwärtig auf 1.500.000 Euro belaufen. An Zuschüssen sind in diesem 1.200.000 Euro zu erwarten. Damit bliebe für die 3 Gemeinden eine Summe von 300.000 Euro, zu verteilen danach, wie viel Kinder aus der jeweiligen Gemeinde kommen. Alle drei Ortsgemeinderäte müssen bis Ende des Jahres entscheiden, ob sie das Projekt wollen, da bis Mitte April 2021 die entsprechen Zuschussanträge gestellt werden müssen. Nach Auffassung der Kreisverwaltung muss dass auf jeden Fall gebaut werden müsse, notfalls jede Gemeinde einzeln. Der Windesheimer Ortsgemeinderat wird darüber in einer Sitzung am 14. Dezember entscheiden. Ersten Vorgesprächen zufolge wird dem vom Windesheimer Rat zugestimmt werden.
Dezember 2020
Bauwagen für das Kita-Außengelände
Auf dem neuen Außengelände des Kindergartens soll ein Bauwagen zum Aufenthalt für die Kinder aufgestellt werden. Der ins Auge gefasste Wagen soll 18.000 Euro kosten, ist isoliert und hat Elektroanschluss, ist aber unmöbliert. Finanziert wird der Wagen mit einem Förderbetrag von 6.000 Euro und in gleicher Höhe von Pro Windesheim. Den Rest übernimmt die Gemeinde.
Dezember 2020
Gut angenommenes Außengelände gesperrt
Seit der Fertigstellung der Zaumumrandung konnten unsere Kindergartenkinder das neue Außengelände des Kinderhauses benutzen und sie taten das mit viel Freude. Doch jetzt ist die Fläche gesperrt. Grund ist, dass ein offenbar neuer Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung auf dem Gelände angebliche Gefahrenstellen für die Kinder entdeckt haben will. Ob dies tatsächlich der Fall ist, soll schnell untersucht werden.
Dezember 2020
Plötzlich gefährlich?
Wie haben wird das nur überlebt? So lautet der Titel eines Buchs, in dem geschildert wird, welchen heute als angebliche Gefahren und nicht hinnehm baren Dingen angesehenen Lebensbedingungen Kinder in der 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts „ausgesetzt“ waren und sie das - Oh Wunder! – trotzdem unbeschadet überlebt haben. Doch die Zeiten sind heute ja offenbar anders. Das zeigte beispielsweise die Kontrolle besonders eifriger Mitarbeiter der Unfallkasse und der Verbandsgemeindeverwaltung in unserem Kindergarten und auf unseren Spielplätzen. Intakte Spielgeräte werden gesperrt und bauliche Veränderungen gefordert, obwohl sie teilweise schon seit vielen Jahren vorhanden sind und kein Kind daran je Schaden genommen hat, nur weil selbst jede auch nur theoretische und eigentlich völlig entfernte Möglichkeit einer Gefährdung von Kindern für eine negative Beurteilung herangezogen wird. Es fehlt nur noch, dass alles „in Watte gepackt“ werden soll. Dezember 2020
Dezember 2020
Erst Ablagerung- dann Brandstiftung
Erst stellten unverantwortliche Zeitgenossen einen Haufen Sperrmüll neben dem Sportplatzgelände ab, eine Woche später wurden diese Sachen angesteckt und brannten ab. Durch das Feuer wurden auch der dort stehende Informationskasten des Verkehrsvereins und die zum Fluchtlichtmast des VfL führende Stromleitung stark beschädigt. Während die Verursacher der Ablagerung ermittelt werden konnten, sind die Brandstifter bisher unbekannt.
Dezember 2020
Aktuelles vom Breitbandausbau
Beim Breitbandausbau in Windesheim gibt es leider nur teilweise voran. Die Firma Innogy hat ihr ursprüngliches Versprechen, im sogenannten NGA-Gebietes die eigentlichen Glasfaserkabel für die beantragten Hausanschlüsse bis Ende des Jahres in die Leerrohre einzublasen, nicht gehalten. Dies soll jetzt bis Ende März 2021 erfolgen. Die von der Deutschen Glasfaser angekündigten Hausbegehungen haben wohl weitgehend stattgefunden, Abzuwarten ist aber, ob die Arbeiten tatsächlich noch in diesem Jahr begonnen werden. Völlig unklar bleibt aber weiterhin, was mit denjenigen Häusern ist, die zwar im NGA-Gebiet liegen, aber bei der Förderung von der Kreisverwaltung einfach vergessen wurden. Weder EON (früher Innogy) noch die Deutsche Glasfaser scheinen hier bereit zu sein, Anschlüsse zu legen, geschweige denn, auf Anfragen zu antworten. Auch gibt es keine weiteren Informationen darüber, ob diejenigen Bürger, die sich bei der Kreisverwaltung nach einem entsprechenden Aufruf wegen zu geringer Internetgeschwindigkeit gemeldet haben, noch von einem neuen Förderungsprogramm profitieren könnten.
Dezember 2020
Weitere Neuigkeiten aus Windesheim auf der Seite „Aus der Gemeinde“
Dezember 2020
Hunsrückbahn-Durcheinander- geht weiter
Auch seit Oktober gehen die Diskussionen zur Hunsrückbahn weiter. Auf der politischen Ebene machen sich Parteivertreter verschiedener Couleur gegenseitig Vorwürfe, wer dafür verantwortlich ist, dass eine Reaktivierung der Bahnstrecke weiter auf sich warten lässt. Dazu gibt es einen Streit zwischen dem Eisenbahnbundesamt und der DB Netz, ob letztere nicht doch einen „zeitnahen Plan für die Wiederherstellung der Befahrbarkeit“ aufstellen muss. Dazu scheint es immer noch so, dass die Widmer Rail Service ab dem 14. Dezember wieder Güterzüge auf der Hunsrückquerbahn rollen lassen will Zumindest bis Stromberg.
Dezember 2020
Erste Probefahrten bis Stromberg
Nachdem die Hunsrückbahnstrecke ab Stromberg überraschend gesperrt wurde, wird es vorerst nichts mit den Holztransporten in den Hunsrück. Trotzdem gab es Mitte Dezember Probefahrten der Firma Widmer Rail Services (WRS) mit mehreren Loks bis zum Bahnhof Stromberg. Dort wurden dann mehrere Rangiermomente ausgeführt. Die befürchtete Geräuschentwicklung soll sich in Grentzen gehalten haben. Auch gab es Fahrten einer Mess- und Arbeitslok Zwischen Langenlonsheim und Stromberg. Die Firma WRS hält auf jeden Fall an den geplanten Holzfuhrarbeiten fest, wenn die Strecke wieder vollständig frei ist.