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 Juni/Juli  2021

Überörtlicher Kindergarten im Schulgebäude Windesheim

Beim Projekt einer Einrichtung eines überörtlichen Kindergartens im Schulgebäude Windesheim gibt es Neuigkeiten. Lesen Sie dazu hier Näheres. Mit weiteren Neuigkeiten.

 

Sommer 2021

Kirmes 2021 abgesagt

 Da die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie nicht abschätzbar ist und die Vorgaben für Volksfeste sind derzeit so, dass es äußerst schwierig erscheint, die Kirmes 2021 in Windesheim durchzuführen, beschloss der Ortsgemeinderat, die Kirmes 2021 abzusagen.

 

 

März 2021

Der Dreck muss weg!

Der diesjährige zentrale Umwelttag (früher  Dreckwegtag)  fällt leider aus.  Das ist dem Unrat in der Gemarkung und leider auch den Verursachern ziemlich egal. Doch dem wird Abhilfe geschaffen. Schon seit Wochen sind einzelne Windesheimerinnen und Windesheimer draußen unterwegs und sammeln das an Abfällen, was überall so rumliegt.  Und das ist leider nicht wenig! Zu den üblichen Dingen, wie beispielsweise Flaschen oder Einwegbecher kommt was Neues dazu: Weggeworfene Coronamasken.  In den Osterferien  werden jetzt auch die Pfadfinder in Familiengruppen tätig. Allen, die hier für eine saubere Umwelt sorgen: Unser herzlicher Dank!

  

Apfelbaum für die Kita

Michael Simon, Landtagskandidat der SPD im Wahlkreis 17 Bad Kreuznach, spendete auf dem Naturgelände der Laubenheimer Kindertagesstätte einen Baum. Natürlich half er auch bei der Pflanzung des Apfelbaums, der nun mit anderen Bäumen auf dem wunderschönen Gelände steht und in Zukunft, hofft Simon, viele Früchte einer alten Apfelsorte tragen wird. Begeistert war er von der Fläche, die den Kindern viele Naturerlebnisse bietet, und dem Ansatz der Kita, die Natur- und Umweltpädagogik zu einem festen Bestandteil ihrer Konzeption zu machen. Er bezeichnete dieses als ein herausragendes Merkmal der praktizierten pädagogischen Arbeit. Michael Simon kam sehr gern in die Gemeinde an der Nahe, hat er doch familiäre Beziehungen nach Laubenheim und verbindet mit dem Dorf viele schöne Kindheitserinnerungen, vor allem an die Ausflüge mit seinem Großvater an die Nahe oder in den Langenlonsheimer Wald. Er verband den Besuch mit einem Gespräch mit Ortsbürgermeisterin Barbara Sand über die Gemeindeentwicklung, selbstverständlich Corona-konform auf Distanz und im Freien.

März 2021

Kindergartenprojekt nimmt nächste Hürde

Der Plan, in der ehemaligen und dem Kreis gehörenden Nahelandschule Windesheims eine Kindertagesstätte der Gemeinden Guldental und Windesheim einzurichten, hat die nächste Hürde genommen.  Der Verbandsgemeinderat Langenlonsheim-Stromberg ebnete mit seinem einstimmigen Beschluss den Weg für die Trägerschaft dieser neuen Einrichtung.  Allerdings werden die Kosten für den Betrieb natürlich nicht zulasten der übrigen 15 Gemeinden gehen, sondern müssen von Windesheim und Guldental getragen werden, gab Cyfka zu bedenken.  Jetzt ist der Kreistag am Zuge, welche Zahlungsbedingungen es für die Abgabe der Schule an die Verbandsgemeinde gibt.

 

 März 2021

Hundekotbehälter angebracht

Wie es im Ortsgemeinderat beschlossen wurde, sind jetzt im Ortsgebiet (Riemenschneiderstraße, Sportplatz) mit Spendern für Hundekotbeutel angebracht worden.  Es ist zu hoffen, dass dort damit endlich die Verschmutzung durch Hundehaufen aufhört und mit den Beuteln auch kein Unsinn gemacht wird.

 

Juni  2021

Rekorde beim Schwimmbad

Die diesjährige Badesaison ist noch nicht sehr alt, doch gibt es schon Rekorde beim Kartenverkauf. Bisher wurden fast 1.300 Dauerkarten bestellt und zum großen Teil auch bezahlt.  Die Einnahmen daraus liegen weit über dem, was in früheren Jahren erzielt wurde. Interessant dabei ist auch die hohe Zahl von Besuchern aus anderen Orten, zum Teil bis weit nach Rheinhessen hinein. Die zulässige Zahl gleichzeitiger Besucher wurde auf 500 erhöht, aber bei weiten bisher nicht erreicht. Die höchste Besucherzahl über den ganzen Tag verteilt war knapp 500. Während sich für die Einlasskontrolle und die Geländeaufsicht bisher immer genug Freiwillige gemeldet haben, bleibt die personelle Situation bei der Beckenaufsicht teilweise leicht angespannt.

 

Mai  2021

Kinder sollen getestet werden

 Der Elternausschuss unseres Kinderhauses hat zusammen mit dem Kita-Personal eine Corona-Teststrategie entwickelt, die für Kita-Kinder besonders gut geeignet sein soll.  Die vorgeschlagenen „Lollischnelltests“ können zu einem Vorzugspreis von knapp 4 Euro pro Stück besorgt werden. Die Eltern sollen gemäß der skizzierten Idee kostenmäßig mit 2 Euro pro Test beteiligt werden. Einen anteil der Restkosten wird die Gemeinde übernehmen. Da dies aber nicht für den gesamten Testzeitraum ausreicht, wird um Spenden gebeten.

 

 

März 2021

Schwimmbäder:  Verbandsgemeindeverwaltung auf falschem Weg

Im vergangenen Sommer konnten die Freibäder in Stromberg und Langenlonsheim trotz des heftigen Widerstands von Bürgermeister Cyfka und seiner CDU geöffnet werden. Auch in Windesheim konnten sich die Befürworter einer Öffnung gegen „Bedenkenträger“ aus der CDU durchsetzen.  Während aber die Öffnungsregelung in Windesheim mit der „Coronakarte“ viel Zustimmung bei den Besuchern fand, gab es gegen das „Öffnungsverfahren“ der Verbandsgemeindeverwaltung erhebliche Kritik. Nur Online-Buchung, zweimal am Tag raus und eine Strafgebühr bei Nichterscheinen -   umständlich, wenig benutzerfreundlich wurde das genannt, was sich die Verwaltung da ausgedacht hatte. Nicht wenige Badegäste kamen da lieber nach Windesheim. Doch die Verwaltung in Langenlonsheim bleibt hier offenbar „beratungsresistent“. Denn auch für 2021 soll man nur wieder so in die Bäder in Langenlonsheim und Stromberg kommen. In Windesheim soll dagegen in diesem Schwimmbadjahr die schon 2020 bewährte Regelung mit einigen zusätzlichen noch benutzerfreundlicheren Regelungen gelten.     

 

März 2021

Keine Lüftungsgeräte – aber CO2-Messgeräte

Dem Ansinnen aus Reihen der Elternschaft, in unserem Kindergarten Lüftungsgeräte installieren, wurde seitens des Ortsbürgermeisters abgelehnt, weil nach einer Reihe von Gespräche mit Fachleuten und Trägern anderer Kitas  es zur Erkenntnis kam, dass Lüftungsgeräte für Kitas keinen Sinn machen, weil keine zertifizierten Geräte verfügbar sind, durch die das reguläre Lüften der Räume entbehrlich würde. Regelmäßiges Lüften durch Türen und Fenster bleibt also in Corona-Zeiten das alternativlose Mittel der Wahl. Um dafür zu sensibilisieren und die praktische Umsetzung zu erleichtern, wurden von der Gemeinde CO2-Messgeräte für alle Gruppenräume bestellt, die mit einem Ampelsystem anzeigen, wann die CO2-Konzentration so angestiegen ist, dass gelüftet werden muss. Wissenschaftlich erwiesen ist nämlich, dass die Viruslast in der Raumluft mit der CO2-Konzentraton korreliert. Auch der pädagogische Effekt für die Kinder ist dabei von Vorteil, weil die grüne Ampel für alle sichtbar „gute Luft“ anzeigt und spätestens bei Übergang zu  „rot“ wieder gelüftet werden muss. Die praktischen Erfahrungen mit diesen Geräten werden recht positiv geschildert. Wir hoffen, dass diese Geräte noch im Lauf dieser Woche installiert werden können. Sinnvoll bleibt der Einsatz dieser Geräte übrigens auch nach Corona, weil das Lüften in der Erkältungszeit grundsätzlich wichtig bleibt.

März 2021

 Spielgeräte werden erneuert.

Die bei einer fachlichen Überprüfung beanstandeten Spielgeräte auf dem Kita-Außengelände werden nach Mitteilung von Ortsbürgermeister Stern repariert, sobald die dafür bestellten Ersatzteile eingetroffen sind. Das Klettergerüst aus Metall ist leider nicht reparabel und muss daher entfernt werden. Auch auf dem Spielplatz im Setzling sind Reparaturen an den Spielgeräten veranlasst, so dass deren Nutzung bald wieder uneingeschränkt möglich sein sollte.

März 2021

Verwaltung verschwendet Geld

In Windesheim gibt es seit vielen Jahren ein gut funktionierendes Verteilungssystem für amtliche Post. Dafür erhalten die Verteiler eine relativ niedrige Monatspauschale, was viel Geld erspart. Doch die Verbandsgemeindeverwaltung unter Führung des CDU-Bürgermeisters und seines ebenfalls der CDU angehörenden Geschäftsleiters schert das offenbar wenig. So werden Einladungen an Mitglieder des Gemeinderates und der Ausschüsse aber auch sonstige Post von der Verwaltung zunehmend als normale Post versandt. Dabei entstehen unnötig erhebliche Portokosten, die bei der Verteilung durch die örtlichen Verteiler nicht anfallen würden. Trauriger Höhepunkt war dabei die Zusendung der Wahlbenachrichtigungen für die Landtagswahl. Deren Versendung als Brief zu je 80 Cent Porto kostete allein in Windesheim mehr als 1.000 Euro. Die Windesheimer Boten hätten dies, wie auch in der Vergangenheit immer,  für nur einen Bruchteil der Summe erledigt.  Stattdessen wirft die Verbandsgemeindeverwaltung hier offenbar Geld zu Fenster raus.      

 

März 2021

Weiter Bewegung beim Thema Hunsrückbahn

„Die Hunsrückquerbahn: Klares Signal des Bundesverkehrsministers zugunsten der Reaktivierung fehlt noch.“ Das schreibt MdB Joe Weingarten (SPD). Joe Weingarten: „Eine Förderung des Personenverkehrs auf der Hunsrückquerbahn zwischen Langenlonsheim und Hermeskeil aus Mitteln des Bundes nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz ist möglich. Das hat der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Staatssekretär Enak Ferlemann, zugesagt. Voraussetzung ist, dass der Nachweis der Gesamtwirtschaftlichkeit vorliegt. Wie das aber genau berechnet werden soll, bleibt offen. Die Rahmenbedingungen für künftige Nutzen-Kosten-Kalkulationen muss für eine Bundesförderung im Sinne des ländlichen Raumes offener gestaltet werden, damit auch dort Personen- und Güterverkehr wieder verstärkt möglich wird. Das Bundesverkehrsministerium hat dazu noch keine klare Aussage getroffen: Das Berechnungsverfahren der Wirtschaftlichkeit wird weiterentwickelt und fortgeschrieben, sagt das Ministerium. Es weist ausdrücklich darauf hin, dass die Finanzierungsregelungen mittlerweile auch außerhalb von Verdichtungsräumen eine gute Basis für den Einsatz von Bundesmitteln geben, und zeigt die notwendigen nächsten Schritte auf. Voraussetzung für die Reaktivierung einer Schienenstrecke ist, dass für diese Strecke ein Bedarf nachgewiesen wird. Für die Hunsrückquerbahn ist dafür der Beleg, dass eine langfristige Bestellung von Schienenpersonennahverkehr durch den in Rheinland-Pfalz zuständigen Träger, hier der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr RLP Nord, erfolgt. Sofern das Land diesen Schritt geht, ist eine anteilige Finanzierung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz möglich. Weingarten weiter: „Ich fordere alle Beteiligten auf, die Schritte zu einem regelmäßigen Personenverkehr von der aktuellen Diskussion um die Rahmenbedingungen des Güterverkehrs auf der Hunsrückquerbahn durch WRS zu trennen: Beides dient der Reaktivierung, aber das sind zwei verschiedene Prozesse.“

 

Februar 2021

Erste Windesheimer Videoratssitzung  

Corona macht es möglich und auch erforderlich. Zum Schutz aller Beteiligten wurde die Ortsgemeinderatssitzung am 8. Februar nicht in sogenannter „Präsenzform“, sondern als Videokonferenz abgehalten. Rund 3 Stunden wurde über das Internet konferiert.  Zusammengefast kann man sagen, dass alles gut abgelaufen ist, wenn es auch gelegentlich „akustische Probleme“  gab. Diese waren allerdings eher auf die Benutzer selbst zurück zu führen. Einige Ratsmitglieder sollten jedenfalls da noch an ihrer „technischen Ausrüstung feilen“, damit sie beim nächsten Mal besser verständlich sind. Näheres unter "Aus dem Gemeinderat!"! 

Februar 2021

Michael Simon –Ein starker Kandidat

Sie wollen mehr über unseren SPD-Landtagskandidaten Michael Simon und sein Programm wissen? Lesen Sie hier!

Februar 2021

„Keine absolute Notfallsituation“

Mainzer Verfassungsrechtler Hufen sieht keine gesetzliche Grundlage für reine Briefwahl oder Verschiebung der Landtagswahl:

„Nach Artikel 83, Absatz 2 der Landesverfassung muss der neue Landtag in jedem Fall spätestens 60 Monate nach Zusammentritt des Alten gewählt werden – also bis Ende Mai. Darüber hinaus kann die Wahl von verfassungswegen nicht verschoben werden. Sie muss also irgendwie stattfinden. Ich sehe eigentlich auch keine absolute Notsituation. Das, was bis jetzt an Schwierigkeiten aufgetaucht ist, kann man durch Vorsichtsmaßnahmen noch beheben. Insofern würde ich die Kirche im Dorf lassen.“

Februar 2021

SPD-Rheinland-Pfalz-Das Programm 2021-2016

Auf 126 sozialdemokratischen Seiten macht die SPD-Rheinland-Pfalz: Die Sozialdemokraten  stehen für ein gutes Gesundheitssystem, für starke Wirtschaft und sichere Arbeit, für moderne Bildung, für wirksamen und gerechten Klimaschutz und für den Zusammenhalt in Rheinland-Pfalz. All das steht drin - werfen jetzt einen Blick rein.

Februar 2021

Die Deutschen Sozialdemokraten im Jahr 2021

Die sozialdemokratische Partei Deutschlands sieht es als ihre Aufgabe, die Solidarität in der Gesellschaft zu stärken. Lesen Sie hier mehr.

Januar 2021

Dreyer/Wissing/Spiegel: Fünf erfolgreiche Jahre Fortschritt für Rheinland-Pfalz

Die Bewältigung der Corona-Pandemie hat alle in den letzten Monaten in Atem gehalten und das soziale Leben, aber auch das Wirtschaftsleben und die Politik in hohem Maße gefordert. Trotz aller Herausforderungen haben wir das Land gut durch die Pandemie geführt. Wir haben Milliarden Euro aufgewendet, um das Gesundheitssystem zu stärken, die Wirtschaft zu unterstützen, unsere Schulen noch schneller zu digitalisieren und Kulturschaffenden und Vereinen mit Stipendien und Hilfsprogrammen durch die Pandemie zu helfen. Lesen Sie hier den Erfolgsbericht.

 

Januar 2021

Tannenbaumaktion wieder erfolgreich

Unter Beachtung der geltenden Corona-Schutzvorschriften führte  der Schwimmbadförderverein seine traditionelle Weihnachtsbaumsammelaktion im Dorf durch.  Viele Windesheimerinnen und Windesheimer hatten ihre abgeschmückten Bäume vor ihre Häuser gelegt. Die dazu gegebenen Spenden beliefen sich schlussendlich auf einen Geldbetrag von knapp 1.000 Euro.

Januar 2021

Ratsarbeit in Anwesenheit ruht

Angesichts der Coronakrise finden in Windesheim bis mindestens Mitte Februar keine Rats- und Ausschusssitzungen statt. Da aber von den Ratsmitgliedern aktuell einige wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, soll möglichst bald eine Videoratssitzung stattfinden. Über den genauen Termin, ob dabei auch öffentliche Themen beraten werden und, ob für diesen Fall die Möglichkeit besteht, dass Zuschauer daran teilnehmen können, wird rechtzeitig informiert werden.

Januar 2021

Windesheim beantragt Zuschuss

Im Rahmen eines aktuellen Förderprogramms beantragt die Gemeinde einen einmaligen Zuschuss von rund 33.000 Euro Zuschuss  für den Windesheimer Wald. Voraussetzung für die Förderung ist, dass sich die Ortsgemeinde als Waldbesitzer verpflichtet, für die nächsten zehn Jahre eine nachhaltige Waldbewirtschaftung gemäß PEFC-Standard einzuhalten und somit eine PEFC-Zertifizierung zu erhalten. Dies erfüllt unser Wald schon jetzt.

Januar 2021

Glasfaserausbau beginnt. - teilweise

Der eigentlich bereits für das vergangene Jahr angekündigte Breitbandausbau in Windesheim durch die Deutsche Glasfaser hat jetzt begonnen. Damit können die Haushalte im größten Teil des Orts wohl bald von einem schnelleren Internet profitieren. Unklar erscheint aber weiterhin, wann die Firma Innogy die geförderten Anschlüsse im Bereich des Eckerschlosses und der hinteren Waldstraße legt.   Auch, ob es für die Haushalte, die von der Kreisverwaltung schlicht vergessen wurden, in absehbarer Zeit eine Anschlussmöglichkeit gibt, erscheint gegenwärtig offen.

Januar 2021

Feldwege besser schonen!

Unsere Feld- und Waldwege dürfen von Kraftfahrzeugen und Krafträdern nur von denjenigen Personen befahren werden, die als Anlieger dazu berechtigt sind.  Lässt es sich bei asphaltierten Wegen  noch gerade rechtfertigen, wenn diese gelegentlich von anderen Personen (Hundehalter o. ä.) benutzt werden, gilt dies für andere Wege nicht! Gerade in letzter Zeit haben rücksichtslose Personen mit ihren Fahrzeugen beispielsweise auf Graswegen erhebliche Schäden verursacht. Dies gilt leider auch für einige berechtigte Anlieger und ihre nicht verantwortliche Fahrer vor allem bei feuchter Witterung.   

Januar 2021

Neuer Kindergarten in ehemaliger Schule

Zudem befürwortete der Gemeinderat, dass sich Guldental an dem neuen Kindergarten beteiligen wird, der in der ehemaligen Schule eingerichtet werden soll. Die Windesheimer wollen dort zusammen mit Guldental und möglichst auch mit Waldlaubersheim eine mehrgruppige Kita schaffen und betreiben. Wenn dort zwei Gruppen für Guldentaler Kinder entstehen könnten, müsste keine Erweiterung des bisher katholischen Kindergartens in Guldental erfolgen, erklärte Beigeordneter Karl Bodtländer. Dennoch soll ein entsprechender Bauantrag gestellt werden, falls eines Tages die Situation eintreten sollte, dass der evangelische Kindergarten nicht fortgeführt werden soll.

 

Januar 2021

Gebühren und Entgelte wie im Jahr 2020

 Der Verbandsgemeinderat der VG Langenlonsheim-Stromberg hat in seiner ersten Online-Sitzung  beschlossen, die 2020 geltenden Beitrags- und Gebührensätze für die Abwasserbeseitigung auch für das Jahr 2021 anzuwenden und auf deren Grundlage entsprechende Vorausleistungen zu erheben.

Leider stimmte dabei die Mehrheit des Rates gegen den nachvollziehbaren Antrag der SPD-Fraktion beantragt, die endgültige Festlegung der Gebühren und Entgelte für das Jahr 2021 zuerst einmal in einer Sitzung des Werksausschusses zu beraten, da dort auch die Jahresrechnung 2019 und die Wirtschaftspläne 2021 erörtert werden sollen, um als Grundlage für die Festsetzung von Gebühren und Entgelten zu dienen.

 

Januar 2021

Michael Simon gehen neue Wege in Sachen politischer Werbung

 Die Bewerberinnen und Bewerber der Parteien haben es in Zeiten der Corona-Pandemie nicht einfach was die Wahlkampfführung und die Mobilisierung der Bürgerinnen und Bürger zur Landtagswahl am 14. März betrifft. Deren ganze Kreativität – unter konsequenter Beachtung des Infektions- und Gesundheitsschutzes - ist nun gefordert, um die Menschen zu erreichen, auch jenseits derzeit häufig genutzter digitaler Veranstaltungsformate, mit denen üblicherweise auch nur ein Teil möglicher Wähler erreicht werden kann. Michael Simon, sozialdemokratischer Landtagskandidat und sein Team haben sich Gedanken gemacht und coronakonforme und physisch kontaktlose Aktionsideen entwickelt, etwa den „Infostand to-go“, wo es SPD - und Kandidateninfopakte zum Mitnehmen gibt oder das sozialdemokratische Info-Fahrrad , das mit seinem Konterfei und sozialdemokratischen Infopäckchen versehen war.

 

Januar 2021

Hilfe bei Online-Terminregistrierung

Der Landtagsabgeordnete Markus Stein unterstützt in den nächsten Tagen Menschen mit der höchsten Impf-Priorität, insbesondere die über 80-Jährigen, bei der Online-Terminregistrierung für die Corona-Impfung. Das Wahlkreisbüro des Abgeordneten wird die Online-Registrierung über die offizielle Internetseite des Gesundheitsministeriums „impftermin.rlp.de“ für impfbereite Bürger vornehmen. Interessierte können dazu das Wahlkreisbüro des SPD-Landtagsabgeordneten unter der Nummer 06751-8 59 06 21 täglich zwischen 9.30 und 15 Uhr kontaktieren. Das Angebot richtet sich vor allem an die Menschen im Landkreis Bad Kreuznach, die keine Möglichkeit haben, selbst einen Termin im lokalen Impfzentrum zu vereinbaren. Informationen zur Erteilung einer nötigen Vollmacht erhalten Interessenten telefonisch.

 

Januar 2021

Impfpflicht-Vorwurf „völlig absurd“

 Der sozialdemokratische Landtagskandidat im Wahlkreis Bad Kreuznach, Michael Simon, reagiert mit „völliger Verständnislosigkeit“ auf den Vorwurf der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst, wonach die Bundesregierung eine „Impfpflicht durch die Hintertür“ plane. Das sei „völlig absurd“, so Simon, und zeige nur, um was es dieser „selbst ernannten Alternative“ in ihrer ganzen „Inszenierung als Retterin der Entrechteten“ gehe, um „Stimmungsmache, Verunsicherung und unterirdischstes parteipolitisches Kalkül“, schreibt Simon. Von einer Impfpflicht sei überhaupt keine Rede, das sei eine „verantwortungslose Unterstellung einer Abgeordneten einer Partei, die sich „in ihrer ganzen Verantwortungslosigkeit“ mit der „geballten Ignoranz“ so genannter Querdenker- oder Hygienedemonstrationen solidarisiere. Die AfD habe dies ja mit der Vertretung ihrer „Parteikader“ bei den „Hygiene-Spaziergängen“ am Bad Kreuznacher Kornmarkt in den zückliegenden Wochen und Monaten immer wieder demonstriert.

 

Januar 2021

Jessica Rosenthal ist neue Juso-Vorsitzende

Die 28-jährige Lehrerin Jessica Rosenthal ist neue Chefin der Jusos – und fordert von ihrer Partei gleich zu Beginn mutige Ideen ein. Zwar stehe die Jugendorganisation der SPD-Parteiführung inzwischen näher als früher, sie werde aber weiter unbequem sein, kündigte Rosenthal an. Die Jusos hätten „den klaren Anspruch in Richtung Partei“, dass der linkere und zukunftsgerichtete Kurs jetzt weitergehe. „Die Jusos werden auf keinen Fall langweilig und brav“, versprach Rosenthal. Sie wurde als einzige Kandidatin für die Nachfolge von Kevin Kühnert mit 77,8 Prozent der Delegiertenstimmen zur Vorsitzenden der SPD-Parteijugend gewählt. In den vergangenen Jahren seien die Jusos ein wichtiger Macht- und Gestaltungsfaktor in der Partei geworden, sagte Rosenthal. „Wir wollen Verantwortung übernehmen und gestalten, weil wir glauben, dass jetzt die Zeit ist, die großen Weichen zu stellen“, kündigte sie an. Nach der 15-jährigen Merkel-Ära der kleinen Schritte sei es nun an der Zeit, mutige Antworten zu geben, sagte die 28-Jährige. „Für uns junge Menschen ist der wichtigste Punkt überhaupt, dass wir endlich mal über die großen inhaltlichen Fragen sprechen und nicht immer nur am nächsten kleinen Mini-Rädchen drehen.“ Dann könne sozialdemokratische Politik auch wieder begeistern. Inhaltlich forderte Rosenthal etwa eine Ausbildungsgarantie und ein Jahrzehnt der Investitionen.

Januar 2021

Kampf gegen Armut

Auch der Armuts- und Reichtumsbericht zeigt: vor allem im unteren Einkommensbereich sind die Löhne noch zu niedrig. Und sozialer Aufstieg gelingt zu selten. Arbeitsminister Hubertus Heil will das ändern und die Grundsicherung zu einem sozialen Bürgergeld weiter entwickeln, „für das sich niemand schämen muss, der es braucht“. Es geht um weniger Angst vor schnellen Leistungskürzungen oder dem Verlust der Wohnung. Und um mehr Sicherheit, mehr Bildungsmöglichkeiten und einen deutlich höheren Mindestlohn.

 

 Juni 2019

Wir arbeiten weiter für Windesheim!

Die Windesheimer Sozialdemokraten haben bei der Ortsgemeinderatswahl 2019 eine schmerzliche Niederlage erlitten.  Nachdem wir seit 1989 bei 6 Wahlen immer die meisten Stimmen bekommen haben, sind wir jetzt auf den 3. Platz zurück gefallen. Die Windesheimer Wählerinnen und Wähler haben bei ihrer Stimmabgabe so entschieden und wir akzeptieren dieses Votum ohne Abstriche. Über die Ursachen der Stimmenverluste haben wir intensiv beraten und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass dies  sowohl an der Lage der SPD in Land und Bund als auch an besonderen Windesheimer  Gegebenheiten gelegen hat.  Aber genauso haben wir beschlossen, dass wir deswegen nicht resignieren werden.  Wir werden „den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken“, sondern  uns weiterhin aktiv für die Belange unseres Dorfes und seiner Menschen einsetzen.  Sowohl im Ortsgemeinderat und seinen Gremien als auch im gesamten Ortsgeschehen!  Im Ortsgemeinderat  werden wir unsere Vorstellungen  einbringen und gleichzeitig mit der gebotenen kritischen Objektivität das Handeln des neuen Ortsbürgermeisters und seiner erstarkten Gruppierung  begleiten. Auch werden wir außerhalb des Ratsgeschehens weiter mit „Tat und Kraft“ eigene Aktionen starten und überall dort mitarbeiten, wo es nötig ist und man uns braucht. Wir laden alle Windesheimerinnen und Windesheimer ein, sich mit uns zu engagieren. Eine Parteizugehörigkeit spielt dabei keine Rolle! Packen wir es

 

Juni 2019

Programm gilt! 

Es heißt oft, dass nach Wahlen politische Gruppierungen nichts mehr davon wissen wollen, was sie vorher den Wählern in ihren Programmen alles versprochen haben. Für uns gilt das nicht!  Unser Programm bleibt weiter auf unserer Internetseite, so dass jeder auch künftig nachkontrollieren kann, ob wir die dort genannten Ziele verwirklichen wollen.  Nehmen Sie uns beim Wort! Siehe Wahlflyer 2019.

 

Dezember 2020

Gute Aussichten für den Kindergarten in der Schule

In der Ortsgemeinderatssitzung vom 14.12.2020 haben die Ratsmitglieder der überörtlichen Kita­Einrichtung in der ehemaligen Nahelandschule m Schulgebäude zusammen mit den Ortsgemeinden Guldental und/oder Waldlaubersheim zugestimmt. Die Investitions- und Betriebskosten sollen die beteiligten Ortsgemeinden nach einem  Verteilungsschlüssel, gemäß der Anzahl der Kinder, die aus diesen Gemeinden kommen verteilt werden, was  von allen Beteiligten einvernehmlich zu beschließen ist. Da diie Guldentaler Gemeindevertretung der Einrichtung des Kindergartens inzwischen auch zugestimmt hat, bestehen sehr gute Aussichten, dass dieses Vorhaben auch verwirklicht wird. Die Entscheidung von Waldalubersheim steht noch aus, aber werden wohl die beiden anderen Gemeinden das Projekt tragen. Der nächsten Schritt ist, die anträge zur Schussgewährung zu stellen. Diese soll bei maximal 1, Millionen Euro (5 neue Gruppen) 1,2 Millionen Euro betragen.

Dezember 2020

Pflegearbeiten am Rathausbaum

Die Eiche vor dem Rathaus ist „in die Jahre gekommen“.  Zahlreiche Äste waren abgestorben und drohten herunterzufallen. Daher nahm im Auftrag der Ortsgemeinde eine Firma notwendige Baumpflegearbeiten vor.

 

 

 

 

 

 

 

Dezember 2020

Luftfilter für unsere Grundschulen 

Der Verbandsgemeinderat hat in seiner Sitzung am 18. Dezember die Entscheidung bestätigt, dass in den Klassenräumen der Grundschulen der Verbandsgemeinde Luftfilteranlagen eingebaut werden. Damit soll der Schutz vor den bedrohlichen Coronaviren in den Räumen verbessert werden und gleichzeitig die Zeiten der den Unterricht beeinträchtigenden Öffnung der Fenster verringert werden.

Dezember 2020

Peter Wilhelm Dröscher gestorben

Im Alter von 74 Jahren ist am späten Mittwochnachmittag Peter Wilhelm Dröscher verstorben – eines der vielen Opfer der Corona-Pandemie. Er gehörte bis zuletzt für die SPD dem Kreistag an und engagierte sich in vielen politischen und sozialen Bereichen. SPD-Kreisvorsitzender Denis Alt erklärt, die Nachricht von Dröschers Tod mache unfassbar traurig: „In Gedanken sind wir bei seiner Familie, seinen Angehörigen, denen wir viel Kraft wünschen.“ Dröscher sei ein aktiver, liebenswürdiger Weggefährte gewesen, „der sich für die Menschen in unserer Region über alle Maßen eingesetzt hat“. Bis zuletzt sei er in der Kreispolitik und in der SPD-Fraktion engagiert gewesen: „Er wurde aus unserer Mitte gerissen. Vergessen werden wir ihn nie.“

Dezember 2020

4 Euro pro Einwohner auszahlen

Auf Initiative der Kreistags-SPD beschloss der Kreistag, 4 Euro pro Einwohner aus den Sofortmitteln des Landes der Stadt Bad Kreuznach und den fünf Verbandsgemeinden Bad Kreuznach, Kirner Land, Rüdesheim, Nahe-Glan und Langenlonsheim-Stromberg zur Verfügung zu stellen. Die VGs sollen die Möglichkeit nutzen, die ihnen zufließenden Mittel ganz oder teilweise an ihre Gemeinden weiterzugeben. Damit können die Dörfer ihre Corona-bedingten Kosten, etwa für die Kitas oder beim Einsatz von Ehrenamtlern, zumindest teilweise finanzieren. Die ursprünglich von der CDU geforderte geringe Umlagensenkung von 0,25%hätten dies nicht ermöglicht, da dies nicht von der Aufsichtsbehörde genehmigt worden wäre.

Dezember 2020

Trinkwasser wird teurer

Trinkwas­ser wird kostbarer und teurer. Nach sechs Jahren Preisstabi­lität hat der Zweckverband Trollmühle beschlossen, die Wassertarife um fünfzehn Prozent zu erhöhen. Der Ku­bikmeter Wasser verteuert sich von 1,50 auf 1,73 Euro. Doch ist die Trollmühle damit immer noch ein ganzes Stück günstiger als die Stadtwerke Bad Kreuznach und viele an­dere Wasserversorger im Land. Die Trollmühle befindet sich in einer Zwickmühle. Der Wasserverbrauch und damit die Einnahmen gehen zurück, der Betriebsaufwand vor al­lem für Strom und Baumaterial ist dagegen gestiegen.

Dezember 2020

SPD-Fraktion stellte Anträge im Ortsgemeinderat

Die SPD-Fraktion stellte zwei Anträge zur Behandlung im Windesheimer Ortsgemeinderat gestellt. Lesen Sie dazu Näheres unter „Aus dem Gemeinderat“.

Dezember 2020

Weitere Neuigkeiten aus dem Ortsgemeinderat auf der Seite „Aus dem Gemeinderat“

Dezember  2020

Weitere gute Leistungen der SPD für Deutschland 

Die SPD hat in der Bundesregierung wieder viel Gutes  für Deutschland und die Menschen erreicht. Dazu gibt es gibt es auch durch die Leistung der SPD ab 2021 viele Verbesserungen für die Menschen. Und noch mehr. Lesen Sie dazu außerdem in der Rubrik "Die SPD im Bund, was Sozialdemokraten alles erreicht haben. 

 Dezember  2020

Malu Dreyer mit Spitzenergebnis zur Spitzenkandidatin gewählt

Die SPD Rheinland-Pfalz hat Malu Dreyer offiziell zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl gekürt. Bei einer LandesvertreterInnenversammlung am Samstag stimmten 99,7 Prozent der Vertreterinnen und Vertreter für die amtierende Ministerpräsidentin. Von 331 gültigen abgegebenen Stimmen gab es 330 Ja-Stimmen und eine Nein-Stimme. Enthaltungen gab es keine. Damit konnte Dreyer sogar ihren Wert von 2015 übertreffen, als sie von 99,5 Prozent der Stimmberechtigten gewählt wurde. Im Anschluss an ihre Wahl freute sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Dieses Ergebnis zeigt, dass ich von der Partei getragen werde.“  Näheres dazu unter „Die SPD in Rheinland-Pfalz“.

 

Dezember  2020

Können zusätzliche Kita-Plätze geschaffen werden?

Weiterhin bietet unser Kinderhaus nicht genug Plätze für alle zum Besuch berechtigten Kinder. In einer Zusammenkunft der politischen Vertreter der Ortsgemeinden Windesheim. Guldental und Waldlaubersheim ging es darum, ob wegen fehlender Kindergartenplätze ein gemeinsamer Kindergarten der 3 Gemeinden in der Nahelandschule möglich ist. Dort wären maximal 5 Gruppenräume möglich. Gegenwärtig fehlen in allen 3 Gemeinden Plätze. Dies wird  in Zukunft noch schlechter werden. So sind in Guldental 25 Plätze zu wenig. Die geschätzten Kosten bei 5 Gruppen in der Schule sollen sich gegenwärtig auf 1.500.000  Euro belaufen. An Zuschüssen sind in diesem 1.200.000 Euro zu erwarten. Damit bliebe für die 3 Gemeinden eine Summe von 300.000 Euro, zu verteilen danach, wie viel Kinder aus der jeweiligen Gemeinde kommen. Alle drei Ortsgemeinderäte müssen bis Ende des Jahres entscheiden, ob sie das Projekt wollen, da bis Mitte April 2021 die entsprechen Zuschussanträge gestellt werden müssen. Nach Auffassung der Kreisverwaltung muss  dass auf jeden Fall gebaut werden müsse, notfalls jede Gemeinde einzeln. Der Windesheimer Ortsgemeinderat wird darüber in einer Sitzung am 14. Dezember entscheiden. Ersten Vorgesprächen zufolge  wird dem vom Windesheimer Rat zugestimmt werden.

Dezember 2020

Bauwagen für das Kita-Außengelände

Auf dem neuen Außengelände des Kindergartens soll ein Bauwagen zum Aufenthalt für die Kinder aufgestellt werden. Der ins Auge gefasste Wagen soll 18.000 Euro kosten, ist isoliert und hat Elektroanschluss, ist aber unmöbliert. Finanziert wird der Wagen mit einem Förderbetrag von 6.000 Euro und in gleicher Höhe von Pro Windesheim. Den Rest übernimmt die Gemeinde.

 

Dezember 2020

Erst Ablagerung- dann Brandstiftung

Erst stellten unverantwortliche Zeitgenossen einen Haufen Sperrmüll neben dem Sportplatzgelände ab, eine Woche später wurden diese Sachen angesteckt und brannten ab. Durch das Feuer wurden auch der dort stehende Informationskasten des Verkehrsvereins und die zum Fluchtlichtmast des VfL führende Stromleitung stark beschädigt. Während die Verursacher der Ablagerung ermittelt werden konnten, sind die Brandstifter bisher unbekannt.    

Dezember 2020

 Aktuelles vom Breitbandausbau

Beim Breitbandausbau in Windesheim gibt es leider nur teilweise voran. Die Firma Innogy hat ihr ursprüngliches Versprechen, im sogenannten NGA-Gebietes die eigentlichen Glasfaserkabel für die beantragten Hausanschlüsse bis Ende des Jahres in die Leerrohre einzublasen, nicht gehalten. Dies soll jetzt bis Ende März 2021 erfolgen. Die von der Deutschen Glasfaser angekündigten Hausbegehungen haben wohl weitgehend stattgefunden, Abzuwarten ist aber, ob die Arbeiten tatsächlich noch in diesem Jahr begonnen werden. Völlig unklar bleibt aber weiterhin, was mit denjenigen Häusern ist, die zwar im NGA-Gebiet liegen, aber bei der Förderung von der Kreisverwaltung einfach vergessen wurden.  Weder EON (früher Innogy) noch die Deutsche Glasfaser scheinen hier bereit zu sein, Anschlüsse zu legen, geschweige denn, auf Anfragen zu antworten. Auch gibt es keine weiteren Informationen darüber, ob diejenigen Bürger, die sich bei der Kreisverwaltung  nach einem entsprechenden Aufruf wegen zu geringer Internetgeschwindigkeit gemeldet haben, noch von einem neuen Förderungsprogramm profitieren könnten.

Dezember 2020

Weitere Neuigkeiten aus Windesheim auf der Seite „Aus der Gemeinde“

Dezember 2020

Hunsrückbahn-Durcheinander- geht weiter

Auch seit Oktober gehen die Diskussionen zur Hunsrückbahn weiter. Auf der politischen Ebene machen sich Parteivertreter verschiedener Couleur gegenseitig Vorwürfe, wer dafür verantwortlich ist, dass eine Reaktivierung der Bahnstrecke weiter auf sich warten lässt. Dazu gibt es  einen Streit zwischen dem Eisenbahnbundesamt und der DB Netz, ob letztere nicht doch einen „zeitnahen Plan für die Wiederherstellung der Befahrbarkeit“ aufstellen muss. Dazu  scheint es immer noch so, dass die Widmer Rail Service ab dem 14. Dezember wieder Güterzüge auf der Hunsrückquerbahn rollen lassen will Zumindest bis Stromberg.

Dezember 2020

Erste Probefahrten bis Stromberg

Nachdem die Hunsrückbahnstrecke ab Stromberg überraschend gesperrt wurde, wird es vorerst nichts mit den Holztransporten in den Hunsrück. Trotzdem gab es Mitte Dezember Probefahrten der Firma Widmer Rail Services (WRS) mit mehreren Loks bis zum Bahnhof Stromberg. Dort wurden dann mehrere Rangiermomente ausgeführt. Die befürchtete Geräuschentwicklung soll sich in Grentzen gehalten haben. Auch gab es Fahrten einer Mess- und Arbeitslok Zwischen Langenlonsheim und Stromberg. Die Firma WRS hält auf jeden Fall an den geplanten Holzfuhrarbeiten fest, wenn die Strecke wieder vollständig frei ist.

 

ezember 2020

Zügige Gemeinderatssitzung

Die letzte Windesheimer Ortsgemeinderatssitzung des Jahres am 14. Dezember wurde zügig durchgeführt. Soweit es Änderung zu der im Rats- und Bürgerinformationssystem der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg stehenden Tagesordnung findet man unter "Aus dem Gemeinderat".

Dezember 2020

Neues Baugebiet

Wesentlicher Teil der Ortsgemeinderatssitzung am 14. Dezember war, wie vorhergesagt, die Beratung über die zu den Planungen des neuen Baugebietes oberhalb des Friedhofs eingegangenen Anregungen und Bedenken. Weiteres dazu unter "Aus dem Gemeinderat".  Lesen Sie hier außerdem näheres zum gegenwärtigen Planungsstand.

 

Dezember 2020

Gute Aussichten für den Kindergarten in der Schule

In der Ortsgemeinderatssitzung vom 14.12.2020 haben die Ratsmitglieder der überörtlichen Kita­Einrichtung in der ehemaligen Nahelandschule m Schulgebäude zusammen mit den Ortsgemeinden Guldental und/oder Waldlaubersheim zugestimmt. Die Investitions- und Betriebskosten sollen die beteiligten Ortsgemeinden nach einem  Verteilungsschlüssel, gemäß der Anzahl der Kinder, die aus diesen Gemeinden kommen verteilt werden, was  von allen Beteiligten einvernehmlich zu beschließen ist. Da diie Guldentaler Gemeindevertretung der Einrichtung des Kindergartens inzwischen auch zugestimmt hat, bestehen sehr gute Aussichten, dass dieses Vorhaben auch verwirklicht wird. Die Entscheidung von Waldalubersheim steht noch aus, aber werden wohl die beiden anderen Gemeinden das Projekt tragen. Der nächsten Schritt ist, die anträge zur Schussgewährung zu stellen. Diese soll bei maximal 1, Millionen Euro (5 neue Gruppen) 1,2 Millionen Euro betragen.

Dezember 2020

Pflegearbeiten am Rathausbaum

Die Eiche vor dem Rathaus ist „in die Jahre gekommen“.  Zahlreiche Äste waren abgestorben und drohten herunterzufallen. Daher nahm im Auftrag der Ortsgemeinde eine Firma notwendige Baumpflegearbeiten vor.

 

 Dezember 2020

Luftfilter für unsere Grundschulen 

Der Verbandsgemeinderat hat in seiner Sitzung am 18. Dezember die Entscheidung bestätigt, dass in den Klassenräumen der Grundschulen der Verbandsgemeinde Luftfilteranlagen eingebaut werden. Damit soll der Schutz vor den bedrohlichen Coronaviren in den Räumen verbessert werden und gleichzeitig die Zeiten der den Unterricht beeinträchtigenden Öffnung der Fenster verringert werden.

Dezember 2020

Peter Wilhelm Dröscher gestorben

Im Alter von 74 Jahren ist am späten Mittwochnachmittag Peter Wilhelm Dröscher verstorben – eines der vielen Opfer der Corona-Pandemie. Er gehörte bis zuletzt für die SPD dem Kreistag an und engagierte sich in vielen politischen und sozialen Bereichen. SPD-Kreisvorsitzender Denis Alt erklärt, die Nachricht von Dröschers Tod mache unfassbar traurig: „In Gedanken sind wir bei seiner Familie, seinen Angehörigen, denen wir viel Kraft wünschen.“ Dröscher sei ein aktiver, liebenswürdiger Weggefährte gewesen, „der sich für die Menschen in unserer Region über alle Maßen eingesetzt hat“. Bis zuletzt sei er in der Kreispolitik und in der SPD-Fraktion engagiert gewesen: „Er wurde aus unserer Mitte gerissen. Vergessen werden wir ihn nie.“

Dezember 2020

4 Euro pro Einwohner auszahlen

Auf Initiative der Kreistags-SPD beschloss der Kreistag, 4 Euro pro Einwohner aus den Sofortmitteln des Landes der Stadt Bad Kreuznach und den fünf Verbandsgemeinden Bad Kreuznach, Kirner Land, Rüdesheim, Nahe-Glan und Langenlonsheim-Stromberg zur Verfügung zu stellen. Die VGs sollen die Möglichkeit nutzen, die ihnen zufließenden Mittel ganz oder teilweise an ihre Gemeinden weiterzugeben. Damit können die Dörfer ihre Corona-bedingten Kosten, etwa für die Kitas oder beim Einsatz von Ehrenamtlern, zumindest teilweise finanzieren. Die ursprünglich von der CDU geforderte geringe Umlagensenkung von 0,25%hätten dies nicht ermöglicht, da dies nicht von der Aufsichtsbehörde genehmigt worden wäre.

Dezember 2020

Trinkwasser wird teurer

Trinkwas­ser wird kostbarer und teurer. Nach sechs Jahren Preisstabi­lität hat der Zweckverband Trollmühle beschlossen, die Wassertarife um fünfzehn Prozent zu erhöhen. Der Ku­bikmeter Wasser verteuert sich von 1,50 auf 1,73 Euro. Doch ist die Trollmühle damit immer noch ein ganzes Stück günstiger als die Stadtwerke Bad Kreuznach und viele an­dere Wasserversorger im Land. Die Trollmühle befindet sich in einer Zwickmühle. Der Wasserverbrauch und damit die Einnahmen gehen zurück, der Betriebsaufwand vor al­lem für Strom und Baumaterial ist dagegen gestiegen.

Dezember 2020

SPD-Fraktion stellte Anträge im Ortsgemeinderat

Die SPD-Fraktion stellte zwei Anträge zur Behandlung im Windesheimer Ortsgemeinderat gestellt. Lesen Sie dazu Näheres unter „Aus dem Gemeinderat“.

Dezember 2020

Weitere Neuigkeiten aus dem Ortsgemeinderat auf der Seite „Aus dem Gemeinderat“

Dezember  2020

Weitere gute Leistungen der SPD für Deutschland 

Die SPD hat in der Bundesregierung wieder viel Gutes  für Deutschland und die Menschen erreicht. Dazu gibt es gibt es auch durch die Leistung der SPD ab 2021 viele Verbesserungen für die Menschen. Und noch mehr. Lesen Sie dazu außerdem in der Rubrik "Die SPD im Bund, was Sozialdemokraten alles erreicht haben. 

 Dezember  2020

Malu Dreyer mit Spitzenergebnis zur Spitzenkandidatin gewählt

Die SPD Rheinland-Pfalz hat Malu Dreyer offiziell zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl gekürt. Bei einer LandesvertreterInnenversammlung am Samstag stimmten 99,7 Prozent der Vertreterinnen und Vertreter für die amtierende Ministerpräsidentin. Von 331 gültigen abgegebenen Stimmen gab es 330 Ja-Stimmen und eine Nein-Stimme. Enthaltungen gab es keine. Damit konnte Dreyer sogar ihren Wert von 2015 übertreffen, als sie von 99,5 Prozent der Stimmberechtigten gewählt wurde. Im Anschluss an ihre Wahl freute sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Dieses Ergebnis zeigt, dass ich von der Partei getragen werde.“  Näheres dazu unter „Die SPD in Rheinland-Pfalz“.

 

Dezember  2020

Können zusätzliche Kita-Plätze geschaffen werden?

Weiterhin bietet unser Kinderhaus nicht genug Plätze für alle zum Besuch berechtigten Kinder. In einer Zusammenkunft der politischen Vertreter der Ortsgemeinden Windesheim. Guldental und Waldlaubersheim ging es darum, ob wegen fehlender Kindergartenplätze ein gemeinsamer Kindergarten der 3 Gemeinden in der Nahelandschule möglich ist. Dort wären maximal 5 Gruppenräume möglich. Gegenwärtig fehlen in allen 3 Gemeinden Plätze. Dies wird  in Zukunft noch schlechter werden. So sind in Guldental 25 Plätze zu wenig. Die geschätzten Kosten bei 5 Gruppen in der Schule sollen sich gegenwärtig auf 1.500.000  Euro belaufen. An Zuschüssen sind in diesem 1.200.000 Euro zu erwarten. Damit bliebe für die 3 Gemeinden eine Summe von 300.000 Euro, zu verteilen danach, wie viel Kinder aus der jeweiligen Gemeinde kommen. Alle drei Ortsgemeinderäte müssen bis Ende des Jahres entscheiden, ob sie das Projekt wollen, da bis Mitte April 2021 die entsprechen Zuschussanträge gestellt werden müssen. Nach Auffassung der Kreisverwaltung muss  dass auf jeden Fall gebaut werden müsse, notfalls jede Gemeinde einzeln. Der Windesheimer Ortsgemeinderat wird darüber in einer Sitzung am 14. Dezember entscheiden. Ersten Vorgesprächen zufolge  wird dem vom Windesheimer Rat zugestimmt werden.

Dezember 2020

Bauwagen für das Kita-Außengelände

Auf dem neuen Außengelände des Kindergartens soll ein Bauwagen zum Aufenthalt für die Kinder aufgestellt werden. Der ins Auge gefasste Wagen soll 18.000 Euro kosten, ist isoliert und hat Elektroanschluss, ist aber unmöbliert. Finanziert wird der Wagen mit einem Förderbetrag von 6.000 Euro und in gleicher Höhe von Pro Windesheim. Den Rest übernimmt die Gemeinde.

Dezember  2020

Gut angenommenes Außengelände gesperrt

Seit der Fertigstellung der Zaumumrandung konnten unsere Kindergartenkinder das neue Außengelände des Kinderhauses benutzen und sie taten das mit viel Freude. Doch jetzt ist die Fläche gesperrt. Grund ist, dass ein offenbar neuer Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung auf dem Gelände angebliche Gefahrenstellen für die Kinder entdeckt haben will. Ob dies tatsächlich der Fall ist, soll schnell untersucht werden.

Dezember  2020

Plötzlich gefährlich?

Wie haben wird das nur überlebt? So lautet der Titel eines Buchs, in dem geschildert wird, welchen heute als angebliche Gefahren und nicht hinnehm baren Dingen angesehenen Lebensbedingungen Kinder in der 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts „ausgesetzt“ waren und sie das - Oh Wunder! – trotzdem unbeschadet überlebt haben. Doch die Zeiten sind heute ja offenbar anders. Das zeigte beispielsweise die Kontrolle besonders eifriger Mitarbeiter der Unfallkasse und der Verbandsgemeindeverwaltung in unserem Kindergarten und auf unseren Spielplätzen. Intakte Spielgeräte werden gesperrt und bauliche Veränderungen gefordert, obwohl sie teilweise schon seit vielen Jahren vorhanden sind und kein Kind daran je Schaden genommen hat, nur weil selbst jede auch nur theoretische und eigentlich völlig entfernte Möglichkeit einer Gefährdung von Kindern   für eine negative Beurteilung herangezogen wird. Es fehlt nur noch, dass alles „in Watte gepackt“ werden soll. Dezember  2020

Dezember 2020

Erst Ablagerung- dann Brandstiftung

Erst stellten unverantwortliche Zeitgenossen einen Haufen Sperrmüll neben dem Sportplatzgelände ab, eine Woche später wurden diese Sachen angesteckt und brannten ab. Durch das Feuer wurden auch der dort stehende Informationskasten des Verkehrsvereins und die zum Fluchtlichtmast des VfL führende Stromleitung stark beschädigt. Während die Verursacher der Ablagerung ermittelt werden konnten, sind die Brandstifter bisher unbekannt.    

Dezember 2020

 Aktuelles vom Breitbandausbau

Beim Breitbandausbau in Windesheim gibt es leider nur teilweise voran. Die Firma Innogy hat ihr ursprüngliches Versprechen, im sogenannten NGA-Gebietes die eigentlichen Glasfaserkabel für die beantragten Hausanschlüsse bis Ende des Jahres in die Leerrohre einzublasen, nicht gehalten. Dies soll jetzt bis Ende März 2021 erfolgen. Die von der Deutschen Glasfaser angekündigten Hausbegehungen haben wohl weitgehend stattgefunden, Abzuwarten ist aber, ob die Arbeiten tatsächlich noch in diesem Jahr begonnen werden. Völlig unklar bleibt aber weiterhin, was mit denjenigen Häusern ist, die zwar im NGA-Gebiet liegen, aber bei der Förderung von der Kreisverwaltung einfach vergessen wurden.  Weder EON (früher Innogy) noch die Deutsche Glasfaser scheinen hier bereit zu sein, Anschlüsse zu legen, geschweige denn, auf Anfragen zu antworten. Auch gibt es keine weiteren Informationen darüber, ob diejenigen Bürger, die sich bei der Kreisverwaltung  nach einem entsprechenden Aufruf wegen zu geringer Internetgeschwindigkeit gemeldet haben, noch von einem neuen Förderungsprogramm profitieren könnten.

Dezember 2020

Weitere Neuigkeiten aus Windesheim auf der Seite „Aus der Gemeinde“

Dezember 2020

Hunsrückbahn-Durcheinander- geht weiter

Auch seit Oktober gehen die Diskussionen zur Hunsrückbahn weiter. Auf der politischen Ebene machen sich Parteivertreter verschiedener Couleur gegenseitig Vorwürfe, wer dafür verantwortlich ist, dass eine Reaktivierung der Bahnstrecke weiter auf sich warten lässt. Dazu gibt es  einen Streit zwischen dem Eisenbahnbundesamt und der DB Netz, ob letztere nicht doch einen „zeitnahen Plan für die Wiederherstellung der Befahrbarkeit“ aufstellen muss. Dazu  scheint es immer noch so, dass die Widmer Rail Service ab dem 14. Dezember wieder Güterzüge auf der Hunsrückquerbahn rollen lassen will Zumindest bis Stromberg.

Dezember 2020

Erste Probefahrten bis Stromberg

Nachdem die Hunsrückbahnstrecke ab Stromberg überraschend gesperrt wurde, wird es vorerst nichts mit den Holztransporten in den Hunsrück. Trotzdem gab es Mitte Dezember Probefahrten der Firma Widmer Rail Services (WRS) mit mehreren Loks bis zum Bahnhof Stromberg. Dort wurden dann mehrere Rangiermomente ausgeführt. Die befürchtete Geräuschentwicklung soll sich in Grentzen gehalten haben. Auch gab es Fahrten einer Mess- und Arbeitslok Zwischen Langenlonsheim und Stromberg. Die Firma WRS hält auf jeden Fall an den geplanten Holzfuhrarbeiten fest, wenn die Strecke wieder vollständig frei ist.

 

 

 

 

Mai  2023

SPD-Kreiskonferenz

Die gut besuchte und in guter Atmosphäre stattfindende Kreiskonferenz der SPD im Bürgerhaus in Simmertal war ein zuversichtlicher Start für die kommenden Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz.  Gute Stimmung herrschte dabei, wenngleich sich alle Mitglieder bewusst waren, dass im Hinblick auf die anstehenden Wahlen in 2024 viel Arbeit bevorsteht. Lesen Sie hier einen Bericht darüber.

Mai  2023

Die Kosten fürs Heizen mindern

Über die Heizkostenhilfe informiert Landtagsabgeordneter Michael Simon (SPD) in einer Pressemitteilung.  Lesen Sie hier Näheres dazu.

April 2023

Einwohnerversammlung soll stattfinden

Damit die Windesheimer Bürger(innen) besser über die aktuellen Vorgänge im Ort Bescheid wissen, wurde die Einberufung einer Einwohnerversammlung vorgeschlagen. Dies finden wir auch sehr notwendig, da es bisher doch mangels genügend näherer Informationen auch aus der Gemeindeverwaltung  oft Unklarheiten gab und Unwissen vorhanden war.

September 2023

Spiegelstandort wird kritisch gesehen

Der seit einiger Zeit vor dem Rathaus installierte Verkehrsspiegel wird vielfach wegen seines Standorts und seines Aussehens kritisch gesehen. Was meinen Sie dazu?

 

Joe Weingarten begrüßt den Kulturpass.

Unser  SPD-Bundestagsabgeordneter Dr. Joe Weingarten begrüßt den im Juni 2023 bundesweit eingeführten Kulturpass, der nach dem Vorbild des französischen „Pass Culture“ allen 18-Jährigen (Geburtsjahrgang 2005) mit Wohnsitz in Deutschland ein Budget von 200 Euro pro Person zur Verfügung stellt, mit dem sie auf kulturelle Entdeckungstour gehen und bei lokalen Kulturanbietern digital einkaufen können. „Ob Bücher, Musikinstrumente, Festivals, Konzerte, Theater- oder Kinobesuche, für jede und jeden ist etwas dabei“, betont Weingarten.  Siehe hier den vollständigen Text.

 

Februar 2023

Sicherheit am Radweg

Der Radweg zwischen Windesheim und Schweppenhausen wurde zwar von der Verbandsgemeinde gebaut; die Sicherheit und die Pflege der Strecke obliegt aber den jeweiligen Ortsgemeinden.  Und hier ist für Windesheim bei dem entlang des Waldes führenden Teilstück Handlung geboten.  Kürzlich fiel dort ein Baum auf den Radweg und der Zustand weiterer  Bäume lässt befürchten,  dass es weitere Abbrüche geben könnte.  Da zumindest ein Teil der Waldfläche sich in Privatbesitz befindet, müssen als erster Schritt die konkreten Eigentumsverhältnisse  geprüft und die Eigentümer dann aufgefordert werden, die Bäume auf ihre Standfestigkeit prüfen  zu lassen.  Auch hat es an mehreren Stellen durch Verschmutzungen des Weges

 

November  2022

 

 

Juli  2023

Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI)

 Mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) fördert die Landesregierung Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in rheinland-pfälzischen Kommunen mit insgesamt 250 Mio. Euro – beispielsweise Solaranlagen (unter Ausschluss von EEG-geförderten Anlagen), Aufbau einer Ladeinfrastruktur, E-Lastenräder oder auch die Umstellung auf LED-Beleuchtung. Für Windesheim stehen dafür 15.000 Euro zur Verfügung.  Strenge Vorgaben für Maßnahmen gibt es nicht.  Hier sind vor allem auch Ideen aus der Bevölkerung gefragt. Bis 15. Dezember muss das auf den Weg gebracht werden.

April 2023

Gisela Winter wurde geehrt 

Für ihre langjährige vorbildliche Gestaltung der Blumenrabatten an mehreren Plätzen im Dorf wurde Gisela Winter offiziell  von der Gemeinde geehrt.  Vorbildlich war dabei unter anderem ihre liebevolle Gestaltung  an Feiertagen, beispielsweise vor der ehemaligen Gemeindewaage.  Der Ortsbürgermeister überreichte ihr dazu eine Beziehungskiste und der Verkehrsverein dankte mit einem reichhaltig bestückten Geschenkkorb.  Zwar gibt sie die Pflege rund ums Rathaus aus Altersgründen ab, erfreulich ist aber, dass sie den Blumenschmuck am Friedhof weiter pflegen will. 

Juni  2023

Vorschläge für unsere Verbandsgemeinde

Ob in der Stadt Bad Kreuznach oder in den VGs: Das Kreisentwicklungskonzept hält eine Menge Vorschläge bereit, um die Region an Nahe und Glan für ihre Bevölkerung weiter attraktiv zu gestalten.  Unter anderem Telemedizin und Dorferneuerungskonzepte stehen als Vorschläge bei der VG Langenlonsheim-Stromberg an. Ebenfalls rät das Konzept, hier mehr Autovermietung anzubieten, die Gästekarte einzuführen und die Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Bingen zu intensivieren.

Juni  2023

Finger weg von Rente mit 63I

Aus der CDU gibt es Vorschläge, die von ihr selbst unter der Regierung Merkel eingeführte Rente mit 63 ersatzlos zu streichen. Ein herzloser CDU-Plan. Bei der Rente mit 63 geht es um Menschen, die 45 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben. Menschen, die meist, seit sie 14 Jahre alt sind, malochen. Es geht um Dachdecker, Verkäufer, Pflegekräfte, Arbeiter und Arbeiterinnen, die ihr ganzes Berufsleben lang hart gearbeitet und viel zum Wohlstand unseres Landes beigetragen haben. Die Abschaffung der Rente mit 63 wäre ungerecht und würde genau diese Menschen treffen. Es ist es ein Zeichen des Respekts, dass sie nach dieser langen Zeit ohne Abschläge in Rente gehen können.

 

Bäume bleiben ein Problem

Der Baumbestand entlang des Guldenbachs ist wichtig für das Kleinklima und unsere Tierwelt. Doch andererseits sind sie auch schon seit Jahren ein Problem, da immer wieder Bäume umfallen oder umzufallen drohen. Sie müssen dann mit hohem Kostenaufwand beseitigt. Geraden dort stehende Weiden, die früher als Kopfweisen zur Gewinnung von Weideruten dienten,  sind nicht dafür geeignet, so hoch zu wachsen.   

Februar 2023

Missachtung der Ratsmitglieder

Die Landesregierung hat die Kommunen aufgefordert, die Hebesätze von Grund- und Gewerbesteuern  erheblich zu erhöhen. Kämen die Gemeinden dem nicht nach, verlören sie ihren Anspruch auf Landeszuschüsse.  Eine Protestresolution dagegen wurde den Verbandsgemeinratsmitgliedern  in der Sitzung am 1. Februar mit unzutreffender Überschrift vorgelegt.  Lesen Sie hierzu Näheres.

Mai  2023

CDU hindert junge Leute am wählen

Das Wahlalter in Rheinland-Pfalz bleibt bei 18 Jahren. Die Ampelfraktionen scheiterten im Landtag mit ihrem Vorschlag, das Wahlalter bei Kommunal- und Landtagswahlen auf 16 Jahre abzusenken. Die für die Gesetzesänderung erforderliche Zweidrittelmehrheit wurde bei der Abstimmung im Parlament in dritter Lesung nicht erreicht, da die Opposition dagagen war. Der Antrag für eine Absenkung des Wahlalters war Ende 2022 von SPD, Grünen und FDP in den Landtag eingebracht worden. Bei einem Erfolg hätten rund 70 000 junge Menschen in Rheinland-Pfalz früher wählen dürfen.  Dies ist ihnen jetzt durch die Engstirnigkeit von CDU, AFD und den sogenannten freien Wählern verwehrt worden.

April 2023

Erhöhung der Zahl der Plätze für Flüchtlinge in der alten Schule

Im Kreis Bad Kreuznach reicht gegenwärtig die Zahl der Plätze zur Unterbringung von Flüchtlingen nicht aus. Daher wurde vom Kreis beschlossen, die Notunterkunft in Windesheim um rund 30 Plätze zu erweitern. Statt 60 sollen dort dann 90 Geflüchtete unterkommen. Auch hier geht es um eine Container- Lösung. Sanitäre Einrichtungen, Möglichkeiten zum Kochen und vor allem die Betreuung durch das DRK sind vorhanden. Was die Zahl fehlender Wohnplätze angeht, ist allerdings bemerkenswert, dass es sogar in Windesheim weitere private Unterkunftsmöglichkeiten gibt, wenn die jeweiligen Hauseigentümer nur bereit wären, diese auch zur Verfügung zu stellen.

Januar 2023

 Es tut sich was auf der Hunsrückbahn!

Bei der Reaktivierung der Hunsrückbahn zumindest für einen Güterverkehr  gibt es konkrete  Fortschritte. Das Urteil, mit dem die Deutsche Bahn dazu verurteilt wurde, die  Bahnstrecke zwischen Stromberg und Büchenbeuren instand zu setzen, ist nämlich rechtskräftig . . Entsprechend dem Urteil hat die Deutsche Bahn nach eigenen Angaben mit den vorbereitenden Arbeiten und kurzfristigen Maßnahmen wie zum Beispiel dem Vegetationsrückschnitt und der Instandsetzung der Durchlässe begonnen. So haben im Raum Ellern zwei Schienenbagger damit begonnen, die zugewachsenen Gleise und eine Schneise von 6,80 Metern Breite entlang der Strecke freizuschneiden. Die Hauptarbeiten fänden jedoch erst „nach entsprechenden Planungen und Vorläufen, zum Beispiel öffentlichen Ausschreibungen, statt“. So müssten zunächst die Umweltverträglichkeit der Arbeiten geprüft und die erforderlichen Leistungen ausgeschrieben werden: „Die Hauptbauphase wird voraussichtlich im Jahr 2024 stattfinden, sodass ein durchgehender Verkehr nach jetzigem Planungsstand ab Ende 2024 aufgenommen werden kann.“ Entlang der gesamten Strecke müssen die Gleise erneuert und die Bahnübergänge verkehrssicherer gestaltet werden. Außerdem  nutzt die Firma WRS den jetzt schon befahrbaren Abschnitt zwischen Langenlonsheim und Stromberg  zum vorübergehenden Abstellen von Zügen. So fuhr auch durch Windesheim ein Zug mit 20 Kesselwagen aus der Schweiz bis nach Stromberg.

 

August  2022

Stärkere Verkehrsgefährdung in der Waldstraße?

In der vorderen Waldstraße wurde auf Veranlassung der Ortsgemeinde ein bisher vor dem Anwesen Nr. 19 bestehende Parkplatz entfernt. Dieser  wurde zwar durch einen weiteren Platz vor dem Haus 13a ersetzt.  Trotzdem befürchten Anwohner, dass durch den Wegfall des Platzes sich eine größere Gefährdung von Fußgängern, Radfahrern aber auch anderen Fahrzeugen in diesem Bereich ergibt.  Denn nunmehr haben alle Kraftfahrzeuge auf der Strecke von kurz hinter dem Freibad bis zur Haunummer 13 „freie Fahrt“.  Und erste Beobachtungen zeigen auch, dass jetzt dort schneller gefahren wird, wobei sich auch kaum jemand an Tempo 30 hält. Grund für den Wegfall des Platzes war angeblich, dass bisher dort parkende Fahrzeuge den Zugang zu dem dort befindlichen Hydrantenanschluss behindert haben sollen. Dieses Problem wäre aber einfach dadurch zu lösen gewesen, dass der Parkplatz hätte einfach 50cm nach hinten verschoben werden können.

 

März 2023

Wir trauern um unsere Anneliese

Der SPD Ortsverein Windesheim trauert um Anneliese Röttges-Schlarp. Sie war nicht nur mehr als 50 Jahre Mitglied unserer Partei, sondern hat sich auch viele Jahre als Kassiererin und sonstiges Vorstandsmitglied verdient gemacht.  Unvergessen sind auch die vielen von ihr und ihrem Mann Walter organisierten Ausflugsfahrten.  Wir werden ihr  ein ehrendes Andenken bewahren. Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.

März 2023

Niveaulos

Man ist ja von CDU-Leuten an polemischen Äußerungen einiges gewöhnt.  Und, dass bei Parteiveranstaltungen aller Parteien scharfe Töne fallen, ist allgemein wohl üblich. Doch, es gibt auch da Grenzen. Und die hat CDU-Bürgermeister Cyfka bei der Aschmittwoch-Donnerstags-Veranstaltung  der CDU in Guldental eindeutig überschritten. Wie kann ein Verbandsbürgermeister, der ja hauptberuflich ist und der von Amts eine enge und vertrauensvolle mit den einzelnen Ortsbürgermeistern zu pflegen hat, sich zu solchen Worten herablassen, nämlich dass er das „Gefühl habe, Guldental habe seit 8 Jahren keinen Ortsbürgermeister“  und er habe „die Hoffnung, dass wir (wohl die CDU) diesen Spuk bei der kommenden Kommunalwahl  beenden.”  Einfach niveaulos!

 

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