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März 2019

 

SPD-Liste für den Ortsgemeinderat aufgestellt

 

Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Windesheim trafen sich im Rathaussaal zur Mitgliederversammlung 2019 und Aufstellung der  SPD-Liste für die Ortsgemeinderatswahl  am 26. Mai. Zu Beginn blickte Ortsvereinsvorsitzender Hartmut Kuntze kurz auf die Arbeit des Ortsvereins und der Ortsgemeinderatsfraktion in der langsam  zu Ende gehenden Wahlperiode zurück. Zusammenfassend stellte er dabei fest, dass man auf allen Ebenen stets konstruktiv und erfolgreich zum Wohle Windesheims gearbeitet habe. Und wichtig sei dabei auch die Unterstützung für Ortsbürgermeisterin Claudia gewesen, vor allem angesichts der häufigen Angriffe gegen diese aus den Fraktionen von CDU und Pro Windesheim.  Kuntze verwahrte sich auch gegen die von Vertretern „Freier Listen“ immer wieder erhobenen Ansprüche, wie zuletzt in Windesheim,  „man sei unabhängig von Fraktionszwang und Parteipolitik und arbeite im Sinne und zum Wohle der Ortsgemeinde“. Darin stecke nämlich die herabwürdigende  Behauptung, bei Vertretern von Parteien in den Räten sei das nicht so, was er auch für andere Parteien deutlich zurück weise.  Die Windesheimer SPD erhalte jedenfalls keine „Weisungen von oben“, wie sich im Rat verhalten werden solle. Es gebe auch keinen Fraktionszwang und Redeverbot, wenn mal Meinungsunterschiede bestünden.  Und das bleibe auch so.  Die Liste der SPD sei "offen" für alle, die was tun wollen. Es werde keinerlei Parteimitgliedschaft gefordert. Man habe schon in der Vergangenheit ausschließlich für die Menschen im Ort gearbeitet und keine Parteipolitik gemacht.  Es seien alle willkommen, die sich für das Dorf einsetzen wollten.

 

Die unter der Leitung des SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden Udo Wirth aufgestellte Liste wird vom gegenwärtigen 3. Beigeordneten Joachim Frank angeführt. Dem folgen auf den weiteren Plätzen  Heike Ahlborn, Björn Spieler, Bernd Gerischer, Tina Strenzler, Hartmut Kuntze, Regina Benneckenstein, Christian Mauer, Lisa Schmitz,  Christian Strenzler,  Sandra Faier-Schmidt, Gisela Mauer, Christian Schmitz, Roman Pilz, Jens Hübinger, Claudia Kuntze, Fritz Herdt, Elvira Frank, Horst Stegh und Horst Knewitz.

 

Kuntze zeigte sich vor allem über den hohen Frauenanteil  und die Gewinnung neuer Kandidaten erfreut.  Insgesamt zeige die Liste einen guten Querschnitt  der Menschen des Dorfes. Man hoffe, damit wieder gut abschneiden zu können.

 

Für den Posten des Ortsbürgermeisters stelle die SPD zum ersten Mal seit 25 Jahren niemand auf.  Mehrere dafür in Betracht kommende Personen hätten leider aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen nicht zur Verfügung gestanden.  Auf jeden Fall werde man die Tätigkeit des Nachfolgers von Claudia Kuntze genau und mit der gebotenen Sachlichkeit begleiten.

 

Abschließend kündigte der Vorsitzende an, dass in den nächsten Wochen ein Zukunftsprogramm 2019-2024 erstellt und der Öffentlichkeit vorgestellt würde.   Schon jetzt könne er sagen, dass eine optimale Kindergartenbetreuung weiter  an erster Stelle stehe.  Dabei  müsse vor allem klar gemacht werden, dass dies nur durch eine starke SPD-Fraktion  im Gemeinderat garantiert werden könne.   Kinder seien die beste Garantie für eine gute Zukunft und nicht, wie es offenbar andere meinten, vor allem ein die Gemeinde belastender Kostenfaktor. Weiter strebe man unter anderem  die Zurverfügungstellung von ausreichend Wohnraum für Menschen jedes Alters, die Förderung der Jugend- und Vereinsarbeit und den Erhalt und die Pflege der anderen gemeindlichen Liegenschaften wie das Schwimmbad und die Römerberghalle sowie  eine grundlegende Verbesserung des Zustandes unserer Dorfstraßen an.

 

Juli 2018

Windesheimer SPD  vor Ort tätig

Mitglieder des SPD-Ortsvereins Windesheim setzten auch in diesem Sommer ihre Arbeitstätigkeiten zum Wohle ihrer Heimatgemeinde fort. Zusammen mit Ortsbürgermeisterin Claudia Kuntze und Gemeindearbeiter Egon Engel befreiten sie in einer mehrstündigen Aktion den Hang neben der neuen Kirchtreppe von unnötigem Bewuchs. Auch die Grünanlagen vor dem Rathaus wurden gesäubert. An einem weiteren Tag wurden Sträucher auf einem der Ortsgemeinde gehörenden Grundstück in der Waldstraße freigestellt.

 

August 2018

Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Windesheim 2018 

In seinem Rechenschaftsbericht bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Windesheim betonte der erste Vorsitzende, dass man mit dem kleinen aber aktiven Mitgliederstamm auch in den vergangenen Monaten einiges habe bewegen können. Auf dem Friedhof, neben der Kirchtreppe und an mehreren anderen Stellen im Ort seien Pflegearbeiten durchgeführt worden.  Die älteren Bürger freuten sich immer auf die Glückwunschkarten zum Geburtstag. Nicht wegzudenken sei auch der auf Windesheim zugeschnittene stets aktuelle Busfahrplan, der bei Änderungen an alle Haushalte verteilt werde. Einschränkungen habe man allerdings beim Essenstand auf der Windesheimer Kirmes machen müssen, wo man seit dem vergangenen Jahr nur noch Mitveranstalter unter neutralem Namen sei.  Die Internetseite werde gegenwärtig überarbeitet und solle im Herbst wieder unter neuem Namen aufrufbar sein. Bei der Bundestagswahl habe man durch Plakate und Flugblätter für eine deutliche Präsenz der SPD im Ort gesorgt.  

Seit der Gemeinderatswahl 1989 stelle die Windesheimer SPD die größte Fraktion im Ortsgemeinderat. Auch im vergangenen Jahr hätten die Fraktionsmitglieder ihre sachliche und konstruktive Arbeit im Rat fortgesetzt. Damit habe man nicht zuletzt die verdienstvolle, erfolgreiche, auch oft nicht einfache Tätigkeit von Ortsbürgermeisterin Claudia Kuntze unterstützt.  

Damit bleibe festzustellen, dass die Windesheimer SPD fest im Ort verankert sei und mit ihrer Arbeit wesentlich zur Steigerung unserer Wohnqualität beigetragen habe. Darauf könne der Ortsverein sehr stolz sein und er dankte ausdrücklich allen Genossen aber auch Nichtmitgliedern für ihre Hilfe dazu.  

In den vergangenen Jahrzehnten habe die SPD für den Gemeinderat immer eine Liste gestellt und sei auch sehr erfolgreich gewesen. Im bisherigen Vorstand sei man einstimmig der Meinung gewesen, dass dies auch bei der nächsten Wahl so sein solle. Denn auch die kommenden  Jahre brächten weiter große Herausforderungen für den Ort und seine Menschen. Und  die könnten nicht sachgerecht ohne eine starke SPD-Ratsfraktion im Windesheimer Gemeinderat gelöst werden. Vor allem brauche es da auch weiter eine kräftige Alternative zu den beiden eng miteinander verknüpften Gruppen CDU und Pro Windesheim. Leider stände aber  eine Reihe von Personen, die 2014 auf der SPD-Liste kandidiert hätten, nächstes Jahr nicht mehr zur Verfügung.  

Er appellierte daher an die Windesheimerinnen und Windesheimer, gleich welchen Alters, die sich engagieren und vor allem weiter eine Vielfalt im Rat haben wollten,  sich für eine Kandidatur zu melden. Eine Parteiz
ugehörigkeit spiele dabei, wie auch schon in der Vergangenheit, keine Rolle. Man sei sind offen für gute Ideen und das Wort „sozial“ stehe dafür, dass man dabei mitwirken wolle, den Menschen im Dorf und in der Region zu größtmöglicher Lebensqualität zu verhelfen. Und bei der Ratsarbeit gab und gebe es bei der SPD auch keinerlei Vorgaben für Wortbeiträge und Abstimmverhalten.  

Bei anschließenden Vorstandswahl wurde der bisherige Vorstand einstimmig in seinem Amt bestätigt. Dem ersten Vorsitzende Hartmut Kuntze, der auch das Amt des Schriftführers innehat, stehen der zweite Vorsitzende Bernd Gerischer, die Kassiererin Claudia Kuntze und die Beisitzer Horst Stegh, Fritz Herdt, Roman Pilz, Horst Knewitz und Christian Strenzler zur Seite. Kassenprüfer sind Tina Strenzler und Joachim Frank.

 August 2018

Ehrungen in unserem SPD-Ortsverein

 Abschließender Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung zahlreicher verdienter Mitglieder. So erhielt der 2. Ortsvereinsvorsitzende Bernd Gerischer eine Dankesurkunde der Bundesvorsitzenden Andrea Nahles für seine vierzigjährige Mitgliedschaft. Weiter geehrt wurden Horst Stegh (45 Jahre), Hannelore und Friedel Förster sowie Claudia Kuntze (jeweils 35 Jahre).

 

November  2023

Sitzung des Ortsgemeinderates im November 23

Die letzte Sitzung des Ortsgemeinderates fand am 13. November 2023 um 19 Uhr im Rathaussaal statt. Lesen Sie hier weitere Erläuterungen.

November 2023

Ergänzung des Baum-des-Jahres-Weg

Mit der Pflanzung von 9 Bäumen hat die Ergänzung  des Baum-des-Jahres-weg begonnen . Als nächsten Schritt werden die gegenwärtig fehlenden Pfosten und Schilder an den Bäumen wieder gesetzt.

 

November 2023

Asylantenheim in Seibersbach  – Sachlichkeit geboten!

Auch in unserer Gegend  werden ständig Unterkünfte für geflüchtete Menschen gesucht. Dabei wurde auch die ehemalige Sportschule in Seibersbach ins Gespräch gebracht. Obwohl  hier überhaupt noch nichts entscheiden ist, geschweige denn, ob diese Möglichkeit überhaupt konkret zur Überprüfung ansteht, gab  es sofort eine große Aufregung unter den Menschen im Dorf. Auch die dazu gemachten Verlautbarungen des Verbandsbürgermeisters trugen nicht gerade dazu bei, die Angelegenheit zu versachlichen. Vielmehr erweckten sie bei einer Reihe von Menschen den Eindruck, als ständen mehr als 200 Flüchtlinge schon vor der Tür des Sportheims, was ja überhaupt nicht  der Fall war. Und natürlich war auch die ehemalige Bundesministerin Klöckner sich nicht zu schade, dies politisch auszuschlachten und die Landesregierung anzugreifen. Solches Verhalten ist nicht nur unredlich, sondern nützt letztlich nur rechten Parteien wie der AFD.  Lesen Sie hier eine Stellungnahme des Fraktionsvorsitzenden der SPD im Verbandsgemeinde Matthias Schütte. Auch unser Landtagsabgeordneter Michael Simon hat sich eingeschaltet. Zwar äußert er in seiner Erklärung sein „absolutes Verständnis für das Interesse der Bürger“, ruft aber gleichzeitig zur Sachlichkeit auf.  Lesen Sie hier. Hier auch ein Leserbrief von Udo Wirth.

 

November 2023

Bürgergeld: Warum die CDU-Behauptungen nicht stimmen

Ist Bürgergeld attraktiver als Arbeit? Wissenschaftler sehen keine Beweise dafür, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt, wie von CDU-Vertreter behaupten. Selbst mit Mindestlohn verdiene man mehr. Siehe Genaues hier.

November 2023

Karren aus dem Dreck ziehen“

Wer hat denn den riesigen Investitionsstau bei Bahn, Straßen, Bildung, Digitalisierung und, und, und verursacht, der jetzt die Ampelregierung überall überfordert und einschränkt? Waren es nicht die 16 Jahre unter Führung der Union, die Deutschland darüber hinaus zu einem ökologischen Entwicklungsland gemacht haben? Und jetzt treten Merz, Dobrindt und Spahn auf, als hätten sie überhaupt nichts damit zu tun, statt auf die Idee zu kommen, eigene Interessen und Wahlkampf hintenanzustellen und gemeinsam mit der Regierung den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Man kann leicht aus Schaden klug werden, wenn man ihn selbst verursacht hat, aber dann sollte man darüber auch noch demütig werden. (Leserbrief aus der Rheinzeitung)

Mai  2023

SPD-Kreiskonferenz

Die gut besuchte und in guter Atmosphäre stattfindende Kreiskonferenz der SPD im Bürgerhaus in Simmertal war ein zuversichtlicher Start für die kommenden Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz.  Gute Stimmung herrschte dabei, wenngleich sich alle Mitglieder bewusst waren, dass im Hinblick auf die anstehenden Wahlen in 2024 viel Arbeit bevorsteht. Lesen Sie hier einen Bericht darüber.

Mai  2023

Die Kosten fürs Heizen mindern

Über die Heizkostenhilfe informiert Landtagsabgeordneter Michael Simon (SPD) in einer Pressemitteilung.  Lesen Sie hier Näheres dazu.

April 2023

Einwohnerversammlung soll stattfinden

Damit die Windesheimer Bürger(innen) besser über die aktuellen Vorgänge im Ort Bescheid wissen, wurde die Einberufung einer Einwohnerversammlung vorgeschlagen. Dies finden wir auch sehr notwendig, da es bisher doch mangels genügend näherer Informationen auch aus der Gemeindeverwaltung  oft Unklarheiten gab und Unwissen vorhanden war.

September 2023

Spiegelstandort wird kritisch gesehen

Der seit einiger Zeit vor dem Rathaus installierte Verkehrsspiegel wird vielfach wegen seines Standorts und seines Aussehens kritisch gesehen. Was meinen Sie dazu?

 

Joe Weingarten begrüßt den Kulturpass.

Unser  SPD-Bundestagsabgeordneter Dr. Joe Weingarten begrüßt den im Juni 2023 bundesweit eingeführten Kulturpass, der nach dem Vorbild des französischen „Pass Culture“ allen 18-Jährigen (Geburtsjahrgang 2005) mit Wohnsitz in Deutschland ein Budget von 200 Euro pro Person zur Verfügung stellt, mit dem sie auf kulturelle Entdeckungstour gehen und bei lokalen Kulturanbietern digital einkaufen können. „Ob Bücher, Musikinstrumente, Festivals, Konzerte, Theater- oder Kinobesuche, für jede und jeden ist etwas dabei“, betont Weingarten.  Siehe hier den vollständigen Text.

 

Februar 2023

Sicherheit am Radweg

Der Radweg zwischen Windesheim und Schweppenhausen wurde zwar von der Verbandsgemeinde gebaut; die Sicherheit und die Pflege der Strecke obliegt aber den jeweiligen Ortsgemeinden.  Und hier ist für Windesheim bei dem entlang des Waldes führenden Teilstück Handlung geboten.  Kürzlich fiel dort ein Baum auf den Radweg und der Zustand weiterer  Bäume lässt befürchten,  dass es weitere Abbrüche geben könnte.  Da zumindest ein Teil der Waldfläche sich in Privatbesitz befindet, müssen als erster Schritt die konkreten Eigentumsverhältnisse  geprüft und die Eigentümer dann aufgefordert werden, die Bäume auf ihre Standfestigkeit prüfen  zu lassen.  Auch hat es an mehreren Stellen durch Verschmutzungen des Weges

 Juli  2023

Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI)

 Mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) fördert die Landesregierung Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in rheinland-pfälzischen Kommunen mit insgesamt 250 Mio. Euro – beispielsweise Solaranlagen (unter Ausschluss von EEG-geförderten Anlagen), Aufbau einer Ladeinfrastruktur, E-Lastenräder oder auch die Umstellung auf LED-Beleuchtung. Für Windesheim stehen dafür 15.000 Euro zur Verfügung.  Strenge Vorgaben für Maßnahmen gibt es nicht.  Hier sind vor allem auch Ideen aus der Bevölkerung gefragt. Bis 15. Dezember muss das auf den Weg gebracht werden.

April 2023

Gisela Winter wurde geehrt 

Für ihre langjährige vorbildliche Gestaltung der Blumenrabatten an mehreren Plätzen im Dorf wurde Gisela Winter offiziell  von der Gemeinde geehrt.  Vorbildlich war dabei unter anderem ihre liebevolle Gestaltung  an Feiertagen, beispielsweise vor der ehemaligen Gemeindewaage.  Der Ortsbürgermeister überreichte ihr dazu eine Beziehungskiste und der Verkehrsverein dankte mit einem reichhaltig bestückten Geschenkkorb.  Zwar gibt sie die Pflege rund ums Rathaus aus Altersgründen ab, erfreulich ist aber, dass sie den Blumenschmuck am Friedhof weiter pflegen will. 

Juni  2023

Vorschläge für unsere Verbandsgemeinde

Ob in der Stadt Bad Kreuznach oder in den VGs: Das Kreisentwicklungskonzept hält eine Menge Vorschläge bereit, um die Region an Nahe und Glan für ihre Bevölkerung weiter attraktiv zu gestalten.  Unter anderem Telemedizin und Dorferneuerungskonzepte stehen als Vorschläge bei der VG Langenlonsheim-Stromberg an. Ebenfalls rät das Konzept, hier mehr Autovermietung anzubieten, die Gästekarte einzuführen und die Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Bingen zu intensivieren.

Juni  2023

Finger weg von Rente mit 63I

Aus der CDU gibt es Vorschläge, die von ihr selbst unter der Regierung Merkel eingeführte Rente mit 63 ersatzlos zu streichen. Ein herzloser CDU-Plan. Bei der Rente mit 63 geht es um Menschen, die 45 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben. Menschen, die meist, seit sie 14 Jahre alt sind, malochen. Es geht um Dachdecker, Verkäufer, Pflegekräfte, Arbeiter und Arbeiterinnen, die ihr ganzes Berufsleben lang hart gearbeitet und viel zum Wohlstand unseres Landes beigetragen haben. Die Abschaffung der Rente mit 63 wäre ungerecht und würde genau diese Menschen treffen. Es ist es ein Zeichen des Respekts, dass sie nach dieser langen Zeit ohne Abschläge in Rente gehen können.

 

Bäume bleiben ein Problem

Der Baumbestand entlang des Guldenbachs ist wichtig für das Kleinklima und unsere Tierwelt. Doch andererseits sind sie auch schon seit Jahren ein Problem, da immer wieder Bäume umfallen oder umzufallen drohen. Sie müssen dann mit hohem Kostenaufwand beseitigt. Geraden dort stehende Weiden, die früher als Kopfweisen zur Gewinnung von Weideruten dienten,  sind nicht dafür geeignet, so hoch zu wachsen.   

Februar 2023

Missachtung der Ratsmitglieder

Die Landesregierung hat die Kommunen aufgefordert, die Hebesätze von Grund- und Gewerbesteuern  erheblich zu erhöhen. Kämen die Gemeinden dem nicht nach, verlören sie ihren Anspruch auf Landeszuschüsse.  Eine Protestresolution dagegen wurde den Verbandsgemeinratsmitgliedern  in der Sitzung am 1. Februar mit unzutreffender Überschrift vorgelegt.  Lesen Sie hierzu Näheres.

Mai  2023

CDU hindert junge Leute am wählen

Das Wahlalter in Rheinland-Pfalz bleibt bei 18 Jahren. Die Ampelfraktionen scheiterten im Landtag mit ihrem Vorschlag, das Wahlalter bei Kommunal- und Landtagswahlen auf 16 Jahre abzusenken. Die für die Gesetzesänderung erforderliche Zweidrittelmehrheit wurde bei der Abstimmung im Parlament in dritter Lesung nicht erreicht, da die Opposition dagagen war. Der Antrag für eine Absenkung des Wahlalters war Ende 2022 von SPD, Grünen und FDP in den Landtag eingebracht worden. Bei einem Erfolg hätten rund 70 000 junge Menschen in Rheinland-Pfalz früher wählen dürfen.  Dies ist ihnen jetzt durch die Engstirnigkeit von CDU, AFD und den sogenannten freien Wählern verwehrt worden.

April 2023

Erhöhung der Zahl der Plätze für Flüchtlinge in der alten Schule

Im Kreis Bad Kreuznach reicht gegenwärtig die Zahl der Plätze zur Unterbringung von Flüchtlingen nicht aus. Daher wurde vom Kreis beschlossen, die Notunterkunft in Windesheim um rund 30 Plätze zu erweitern. Statt 60 sollen dort dann 90 Geflüchtete unterkommen. Auch hier geht es um eine Container- Lösung. Sanitäre Einrichtungen, Möglichkeiten zum Kochen und vor allem die Betreuung durch das DRK sind vorhanden. Was die Zahl fehlender Wohnplätze angeht, ist allerdings bemerkenswert, dass es sogar in Windesheim weitere private Unterkunftsmöglichkeiten gibt, wenn die jeweiligen Hauseigentümer nur bereit wären, diese auch zur Verfügung zu stellen.

J

 

August  2022

Stärkere Verkehrsgefährdung in der Waldstraße?

In der vorderen Waldstraße wurde auf Veranlassung der Ortsgemeinde ein bisher vor dem Anwesen Nr. 19 bestehende Parkplatz entfernt. Dieser  wurde zwar durch einen weiteren Platz vor dem Haus 13a ersetzt.  Trotzdem befürchten Anwohner, dass durch den Wegfall des Platzes sich eine größere Gefährdung von Fußgängern, Radfahrern aber auch anderen Fahrzeugen in diesem Bereich ergibt.  Denn nunmehr haben alle Kraftfahrzeuge auf der Strecke von kurz hinter dem Freibad bis zur Haunummer 13 „freie Fahrt“.  Und erste Beobachtungen zeigen auch, dass jetzt dort schneller gefahren wird, wobei sich auch kaum jemand an Tempo 30 hält. Grund für den Wegfall des Platzes war angeblich, dass bisher dort parkende Fahrzeuge den Zugang zu dem dort befindlichen Hydrantenanschluss behindert haben sollen. Dieses Problem wäre aber einfach dadurch zu lösen gewesen, dass der Parkplatz hätte einfach 50cm nach hinten verschoben werden können.

 

März 2023

Wir trauern um unsere Anneliese

Der SPD Ortsverein Windesheim trauert um Anneliese Röttges-Schlarp. Sie war nicht nur mehr als 50 Jahre Mitglied unserer Partei, sondern hat sich auch viele Jahre als Kassiererin und sonstiges Vorstandsmitglied verdient gemacht.  Unvergessen sind auch die vielen von ihr und ihrem Mann Walter organisierten Ausflugsfahrten.  Wir werden ihr  ein ehrendes Andenken bewahren. Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.

März 2023

Niveaulos

Man ist ja von CDU-Leuten an polemischen Äußerungen einiges gewöhnt.  Und, dass bei Parteiveranstaltungen aller Parteien scharfe Töne fallen, ist allgemein wohl üblich. Doch, es gibt auch da Grenzen. Und die hat CDU-Bürgermeister Cyfka bei der Aschmittwoch-Donnerstags-Veranstaltung  der CDU in Guldental eindeutig überschritten. Wie kann ein Verbandsbürgermeister, der ja hauptberuflich ist und der von Amts eine enge und vertrauensvolle mit den einzelnen Ortsbürgermeistern zu pflegen hat, sich zu solchen Worten herablassen, nämlich dass er das „Gefühl habe, Guldental habe seit 8 Jahren keinen Ortsbürgermeister“  und er habe „die Hoffnung, dass wir (wohl die CDU) diesen Spuk bei der kommenden Kommunalwahl  beenden.”  Einfach niveaulos!

 

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