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Sommer 2021

Mehr Sicherheit in der Mühlenstraße

 Mit Vertretern des Elternausschusses, der Kita-Leitung, des Ordnungsamtes und der Ortsgemeinde sind die hauptsächlich genutzten Wege der Kita-Kinder begangen und hinsichtlich der Verkehrssicherheit besprochen worden. Dabei wurde insbesondere empfohlen, die Mühlenstraße zwischen Zimmerplatz und Sportplatz als Spielstraße auszuweisen, weil dort oft unangemessen schnell gefahren wird. Die entsprechende Beschilderung soll zeitnah erfolgen. Dann ist es auch nicht mehr zulässig, dass Fahrzeuge neben  Schulbrücke parken, womit die Sichtbehinderung für Kinder auf die Mühlenstraße wegfällt. .

   

Sommer  2021

So lief bisher der Schwimmbadsommer

Zwar gab es bisher keinen "Hitzesommer" wie in den vergangenen Jahren, Aber die mittlerweile über 1.300 Dauerkartenbesitzer konnten doch oft schöne Schwimmbadtage genießen. Weiterhin interessant dabei ist dabei auch die hohe Zahl von Besuchern aus anderen Orten, zum Teil bis weit nach Rheinhessen hinein. Während das anfängliche Problem der Beckenaufsicht durch die feste Verpflichtungen einer Aufsichtskraft gelöste werden konnte, mussten Einlasskontrolle und Geländeaufsicht letztlich zusammengelegt werden, da sich doch weniger freiwillige Helfer als erwartet gemeldet hatten.

            

Sommer 2021

Radwegekonzept für die gesamte Verbandsgemeinde

Große Pläne gibt es für die Radwege in der neuen großen Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. So soll die Radwegekonzeption auf das gesamte Gebiet erweitert werden. Doch bei der Ausführung schon beschlossener Teile hakt es. Zwar ist für  2020/21 der Bauabschnitt von Windesheim bis Schweppenhausen geplant, für den die Verbandsgemeinde schon „vorausschauend“ die Beschilderung angebracht hat. Doch hat man offensichtlich vergessen, sich rechtzeitig um die wegen der Versiegelung der Wegstrecke notwendigen Ausgleichsflächen zu kümmern. Bis diese nicht gefunden sind, wird es mit dem Ausbau nichts und die Radfahrer müssen weiterhin  mit der vorhandenen „Holperstrecke“ fertig werden.

 

Juni  2021

Lange Schlangen im Freibad

Großen Anklang fand der Aufruf, sich Karten für die Saison 2021 zu besorgen. Über 600 Karten wurden bestellt.  Und so bildeten sich dann am letzten Samstag im Mai lange Schlangen im und vor dem Schwimmbad, als sich viele Badebegeisterte  aus Windesheim und vielen anderen Orten ihre   Karten abholten.  Erfreulicherweise waren darunter auch nicht wenige Personen, die sich bereit erklärten, bei der Eingangskontrolle und der Geländeaufsicht zu helfen.  Der genaue Öffnungstermin steht allerdings noch nicht fest.

 

Mai  2021

„Laschet überzeugt Cyfka“

Wie schnell man in der Politik seine Meinung ändern, zeigt gegenwärtig der CDU-Kreisvorsitzende Cyfka. Erst total geworben  für den Kandidaten Söder, dann völlig erzürnt über die Wahk Laschets und jetzt  ganz überzeugt vom Kandidaten Laschet. Tja, Geschwindigkeit ist eben keine Hexerei oder so.

 

 

Mai  2021

SPD kürt Joe Weingarten zu ihrem Kandidaten

Die Sozialdemokraten im Wahlkreis 201 haben Joe Weingarten mit 72,9 Prozent Zustimmung  bei der Wahlkreiskonferenz in Idar-Oberstein zum Bundestagskandidaten der SPD gekürt. In einer kämpferischen Rede warb er für sich und die SPD bei der Bundestagswahl im September. Spontanen Beifall erhielt er dabei für seine Aussage, dass er neben seinem Mandat keinerlei berufliche Nebentätigkeiten ausübe und demzufolge auch keine Nebeneinkünfte habe. „So gehört sich das auch für einen Abgeordneten“. Weingarten sieht eine „gefährliche Spaltung unserer Gesellschaft“ – zwischen arm und besitzend, gebildet und bildungsfern, hoffnungsvoll und verzweifelt“. Aber auch zwischen Stadt und Land: Die Naheregion, die ja keine feste Einheit sei, sondern aus Gebieten mit ganz unterschiedlichen Traditionen, Lebensgefühlen und Eigenheiten bestehe, sei sich einig in der Forderung, „dass die hier lebenden Menschen die gleichen Chancen wie diejenigen in den Ballungsräumen haben müssen“. Das bleibe sein Ziel, für das er sich in Berlin engagiere. In der Verkehrspolitik will sich Weingarten für die Reaktivierung der Hunsrückbahn, den Ausbau der A 61 zwischen Rheinböllen und Nahetaldreieck, den weiteren Ausbau der B 41 mit der Ortsumgehung Martinstein und der Streckenführung zwischen Idar-Oberstein und Birkenfeld, die Hunsrückspange und den Anschluss des Ökomparks bei Baumholder an die A 62 einsetzen.

  

Juni  2021

CDU für die Hunsrückbahn

Das wird vor allem manchem CDU-Vertreter aus dem unteren Guldenbachtal nicht unbedingt gefallen. Denn die drei CDU-Landtagsabgeordneten aus den an der möglichen Bahnstrecke anliegenden Bezirken haben sich klar für eine Reaktivierung der Hunsrückbahn ausgesprochen.  Konkret  fordern sie dabei die Rot-Grün-Gelbe Landesregierung auf, „den jahrelangen Ankündigungen – zuletzt wieder im aktuellen Koalitionsvertrag – endlich Taten folgen zu lassen und sich für die Reaktivierung der Bahn wirklich einzusetzen“.  Und schon muss der Verdacht aufkommen, dass die drei Abgeordneten mit ihrer Aktion vor allem der neuen Landesregierung „am Zeug flicken wollen“.  Ginge es ihnen nämlich wirklich nur um eine Reaktivierung der Strecke, müsste sich ihr Appell auch und vorrangig an das Eisenbahnbundesamt (EBA) richten.   Denn da stockt es offensichtlich bei der Bearbeitung der vielen eingegangenen Einwände gegen die Strecke. Doch:   Das EBA unterliegt als Bundesoberbehörde der Fach- und Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).  Und dessen Chef ist Minister Scheuer (CSU), also ein Mitglied der bayrischen Schwesterpartei.  Aber, vielleicht hat der schon soviel verkehrt gemacht, dass die drei Abgeordneten ihn nicht auch noch damit „behelligen“ wollten.  

 

April 2021

Glasfaserausbau verzögert sich erneut.

Sowohl  die Deutsche Glasfaser als auch die Firma Eon (früher Innogy)  können ihre Fristen beim Anschluss der Windesheimer Haushalte an das schnelle Internet nicht einhalten.  Bei der Deutschen Glasfaser gibt es eine Verzögerung der Fertigstellung bis in den Sommer hinein. Die Firma Eon  sieht sich gegenwärtig nicht in der Lage, die fehlenden Anschlüsse in der Waldstraße herzustellen.  Planungsfehler auch der Kreisverwaltung haben übrigens auch zur Folge, dass dort einige Haushalte nicht angeschlossen werden können. Im Übrigen lässt auch die Kommunikation mit den Firmen sehr zu wünschen übrig.   Insbesondere Kontaktversuche mit der Deutschen Glasfaser sind kaum oder überhaupt nicht erfolgreich.

 

April 2021

Wichtiger weiterer Schritt zum neuen Kindergarten

Der Kreisausschuss gab seine Zustimmung, dass Gebäude und Gelände der Nahelandschule in Windesheim an die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zu einem Preis in Höhe von 310 000 Eurozuzüglich Kaufnebenkosten zu veräußern, damit die Gemeinden Windesheim und Guldental dort  eine Kindertagesstätte zur gemeinsamen Nutzung einrichten können. Träger der überörtlichen Kita wird die Verbandsgemeinde. Zeitnah beginnen jetzt die Gespräche der  beteiligten Stellen untereinander, um die weiteren Einzelheiten des Projekts zu klären.

 

März 2021

Bilanz der Ratssitzung vom 29. März 2021

In der erneut als Videokonferenz  veranstalteten   Ortsgemeinderatssitzung am 29. April 2021 wurden eine Menge Dinge abgehandelt.  Näheres dazu unter „Aus dem Ortsgemeinderat“.

 

März 2021

Neues aus unserem Kinderhaus

Alle Bediensteten unseres Kinderhauses sind mittlerweile zum ersten Mal geimpft. Der Ausfall dreier schwangerer Frauen musste teilweise durch ungelernte Bedienstete aufgefangen werden. Bewährt hat sich auch die Installation von Geräten zur Messung der CO2-Belastung in den Räumen der Einrichtung. Gleiches gilt für „Auslagerung“ einer Gruppe in die ehemaligen Postgebäude im Rathaus. Der beschlossene Bauwagen für das neue Außengelände soll in Kürze eintreffen und kann nach einigen weiteren Arbeiten dann benutzt werden.

März 2021

Stand beim Glasfaserausbau

Überall im Ort sieht man die Spuren des Ausbaus der Glasfaserleitungen. Allerdings ist die Deutsche Glasfaser schon mit der vereinbarten Zeit zurück, wann die Arbeiten beendet sind. Das könnte übrigens auch Auswirkungen auf den Schwimmbadbetrieb haben, da die Gefahr besteht, dass zu  Beginn der Saison der Parkplatz unterhalb  des Schwimmbads noch vom Glasfaserbauhof belegt ist.  Auch scheint offen, wann die Firma EON (vormals Innogy) endlich mit ihren Arbeiten fertig ist.  

 

März 2021

Bilanz der Ratssitzung vom 29. April 2021

Forstetat beschlossen.

Wie schon so oft wird für den Haushalt unseres Windesheimer Waldes für dieses Jahr ein Minus erwartet. Dies ist aber nur der wirtschaftliche Aspekt, wobei sich der Fehlbetrag noch erheblich verringerte, wenn man die Einnahmen aus der Jagdpacht dazu nehmen würde.  Auch könnten die tatsächlichen Einnahmen wegen besserer Holzpreise noch steigen. Aber unser Wald ist viel mehr als nur ein Wirtschaftsfaktor.  Wälder gelten als eine wesentliche Lebensgrundlage. Denn sie haben sowohl große Bedeutung für Natur – das heißt, für Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume – und Umwelt, das heißt, für Klima, Wasser und Boden. In den Wäldern findet sich ein großer Teil der biologischen Vielfalt Deutschlands. Gleichzeitig bringen sie in vielfältiger Weise den Menschen Nutzen, nicht zuletzt als Erholungsfaktor. Dies sind Werte, die weit höher sind, als das wirtschaftliche Minus.  Auch in der Landes- und Bundespolitik gibt es mittlerweile Bestrebungen  wegen dieser Aspekte die waldbesitzenden Gemeinden finanziell zu unterstützen. So hat Windesheim beispielsweise gute Aussichten, in diesem Jahr einen einmaligen Betrag von 30.000 Euro zu erhalten.  Was den Zustand unseres Waldes betrifft, leidet dieser natürlich auch unter Trockenheit und Borkenkäferschäden.  Um den Bäumen mehr Feuchtigkeit zu geben, soll das Niederschlagswasser möglichst im Wald gehalten erden.  Neben den üblichen Fäll- und Pflegearbeiten sollen auch wieder Wege verbessert werden.   Der Plan wurde vom Rat einstimmig angenommen.  

März 2021

Haushaltsplan verabschiedet

Auch der Windesheimer Haushaltsplan 2021 wurde vom Rat einstimmig verabschiedet. Hier eine Stellungnahme aus der SPD dazu.

März 2021

Neubaugebiet kommt voran

Wege einer Änderung der möglichen Bebauung entlang der Kreuznacher Straße wurde der in der letzten Sitzung beschlossene Plan für das neue Baugebiet oberhalb des Friedhofs geringfügig geändert.  Auch in diesem Bereich sollen neben Reihenhäusern auch Einzel- und Doppelhäuser möglich sein. Der Plan wird nun erneut ausgelegt und könnte dann  in absehbarer Zeit rechtskräftig werden. Danach kann mit der Erschließung der Fläche begonnen werden und dann, wenn  der tatsächliche Kaufpreis errechnet  ist, auch mit der Vermarktung der Flächen.

März 2021

Breiterer Radweg kostet

Wie bereits schon früher gemeldet will die Verbandsgemeine den Guldenbachtalradweg zwischen Windesheim Schweppenhausen ausbauen.  Dazu ein merkwürdiges Detail am Rande: Die Gemeinde Windesheim wurde nie gefragt, ob sie damit einverstanden ist.  Da die Stecke ab Ende der Waldstraße bis zum Bahnübergang vor Schweppenhausen auch weiter als Wirtschaftsweg benötigt wird, muss die breite 3 Meter statt der Bereite eines Radweges von 2,50m betragen.  Das kostet Windesheim etwa 15.000 Euro. Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass die Verbandsgemeinde mit geeigneten Sperrmaßnahmen dafür sorgt, dass es hier keine „Rennstrecke“ für Autos und Motorräder gibt.

März 2021

Verkehrsberuhigungsmaßnahmen

Auf Anregung von Pro Windesheim soll die Bruchgasse zur Spielstraße und die Sicherheit bei der Ausfahrt auf die Kreuznacher Straße durch die Anbringung eines Verkehrsspiegels verbessert werden. Außerdem soll bei einer Verkehrsschau geprüft werden,  ob es in der Kreuznacher Straße in der Nähe der Kirchtreppe einen Zebrastreifen geben kann, Haltebuchten im gesamten Bereich der Kreuznacher Straße eingerichtet werden können und, wie es möglich sein könnte, im schmalen Teil  der Hauptstraße die Sicherheit für die Fußgänger zu verbessern.

März 2021

Mitteilungen im Rat

Ortsbürgermeister Stern würdigte noch einmal Claudia Kuntze für die Verleihung der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz.

Erheblichen Fortschritt gibt es bei den Reparaturarbeiten in der Waldhilbersheimer Straße.

 

Februar 2021

Bebauungsplan „auf den Weg gebracht“

Den weitaus größten Teil der Windesheimer Ortsgemeinderatssitzung am 8. Februar nahmen die Vorstellung und die Beratung über den Bebauungsplan für das neue Wohnbaugebiet oberhalb des Friedhofs ein. Nach der ausführlichen Vorstellung des Plans, seiner Begründung und den textlichen Festsetzungen dazu (siehe hier dazu Genaueres)  schloss sich eine intensive Diskussion darüber an.  Dabei gab es mehrere Abstimmungen, bei denen teilweise einzelne Punkte des Ursprungsplans präzisiert oder abgeändert wurden. 

Hier die wichtigsten Änderungen:

Kontroversen gab es unter anderem wegen der auch aus Umweltschutzgründen vorgesehenen Pflanzung  von 10 Bäumen auf der Straßenfläche, was die Ratsmehrheit aber nicht so festlegen wollte. Auch beiden Bäumen auf den einzelnen Grundstücken gab es eine Änderung. Statt zweier Laub- oder Obstbäume je angefangene 200qm Baugrundstück reicht ein Baum aus. Fledermaus- und Vogelnistkästen sind nicht mehr vorgeschrieben.  Die zulässige Dachhöhe wurde um 50cm erhöht. Mehrere Dachgauben auf einem Gebäude müssen nicht mehr die gleiche Größe haben. Dem Wunsch der Ratsmitgliedsmehrheit, keine „glänzenden Dächer“ außer bei Solaranlagen zuzulassen, steht die Rechtsprechung des OVG Koblenz entgegen. Jetzt soll dieses Verbot über die einzelnen Kaufverträge durchgesetzt werden.  Um zu ermöglichen, dass eine Garage als einer der beiden vorgeschrieben Stellplätze pro Wohneinheit gilt, muss die gegenwärtig geltende Stellplatzsatzung geändert werden.  Geändert wurde gegenüber dem Planentwurf, dass auf dem Gebiet jetzt auch Speise- und Schankwirtschaften und nicht störende Gewerbebetriebe nicht nur im Erdgeschoss erlaubt sind. Eine längere Diskussion gab es darüber, welche Heizungsformen zugelassen werden sollen. Schließlich sprach sich die Ratsmehrheit dafür aus, dass neben alternativen Energien auch Gasheizungen möglich sein sollen. Gründe für diese Entscheidung war zum Einen die Tatsache, dass bei einem Verbot fossiler Brennstoffe die Ortsgemeinde gezwungen wäre, selbst eine zentrale Wärmeversorgung bereit zu stellen. Außerdem hat sich die Firma Westnetz bereit erklärt, im gesamten Gebiet eine Gasleitung zu verlegen, gleich, wie viele Haushalte dann  tatsächlich anschließen. Der Ausschluss von Ölheizungen soll ebenfalls über die jeweiligen Kaufverträge erfolgen.

Abgelehnt wurden dagegen die Anträge auf Planung eines Grünschnittplatzes unterhalb des vorgesehene Bauhofs und  einer schmaleren Hauptdurchgangsstraße.   

Auf der Fläche unter dem Bauhof soll, wie ursprünglich auch vorgesehen, eine naturnahe Ausgestaltung mit vielen Büschen und Bäumen, die gleichzeitig als Ausgleichsfläche dient, erfolgen.  Die Haupterschließungsstraße muss die bisherige Breite haben, damit Rettungsfahrzeuge besser durchfahren können. Außerdem wird die Straße als Zufahrt für künftige  daneben liegende Baugebiete gebraucht.    

Februar 2021

Verbandsgemeinde soll Trägerschaft übernehmen

Nachdem die Ortsgemeinderäte von Windesheim und Guldental im vergangenen Dezember jeweils den Beschluss gefasst haben, dass sich beide Gemeinden für den Fall, dass zusammen eine überörtliche Kita-Einrichtung im Schulgebäude Windesheim geschaffen wird, sich an den diesbezüglichen Investitions- und Betriebskosten beteiligen, gibt es weitere Schritte auf dem Weg zur Errichtung des neuen Kindergartens. Vertiefende Gespräche der beiden Gemeinden untereinander sowie  mit dem Gemeinde- und Städtebund, der Kreisverwaltung und der VerbandsgemeindeLangenlonsheim-Stromberg führten zu dem Ergebnis, dass es aus organisatorischen Gründen besonders vorteilhaft wäre, wenn die Trägerschaft der überörtlichen Kita-Einrichtung im Schulgebäude Windesheim auf die Verbandsgemeinde geht.

Der Windesheimer Ortsgemeinderat hat daher in seiner Sitzung am 8. Februar beschlossen, bei der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zu beantragen, dass diese die Trägerschaft der neu zu schaffenden überörtlichen Kita-Einrichtung im Schulgebäude Windesheim übernimmt.

Diese Regelung hätte auch den Vorteil, dass sich bei Bedarf weitere Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde dazu entschließen könnten, ihre Kindergartenkinder nach Windesheim zu schicken.  Vielleicht überlegen sich das dann auch die Waldlaubersheimer Ortsgemeinderäte, die es gegenwärtig abgelehnt haben, sich an dem Windesheimer Projekt zu beteiligen.

 

 

 

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