Mai 2020
Zweifelhafte Entscheidung der Ratsmehrheit
In der konstituierenden Verbandsgemeinderatssitzung am 29. April setzte der neue „Bürgerblock“ einige mehr als zweifelhafte Entscheidungen durch. Dies SPD-Fraktion hatte hier eine Reihe von Änderungsanträge gestellt, die aber größtenteils unverständlicherweise von der CDU-geführten Mehrheit abgelehnt wurden. Ein Verweis auf die SPD-Anträge findet sich hier.
November 2018
Neuer Gemeindeverband
Zum Zusammenschluss der beiden SPD-Gemeindeverbände Langenlonsheim und Stromberg hatten sich 50 SPD-Mitglieder aus den beiden Verbandsgemeinden in Dorsheim eingefunden. Dabei waren auch der SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Denis Alt und sein Vorgänger Carsten Pörksen. In einer Kampfabstimmung um den Vorsitz des neuen Gemeindeverbandes setzte sich Udo Wirth gegen Bernd Kunz (beide aus Dorsheim) durch. Udo Wirth sieht das Amt des Vorsitzenden als Vermittler und Brückenbauer. Dem neuen Vorstand gehören weiter an: Stellvertreter Petra Sinß (Warmsroth), Joachim Montigny (Langenlonsheim) und Marco Braun (Seibersbach); Kassierer Karen Bodtländer (Guldental), Manfred Heintz (Waldlaubersheim); Schriftführer Peter Sykes (Stromberg), Sigrid Montigny (Langenlonsheim); Beisitzer Renate Bodtländer, Elke Demele (Guldental), Hans-Berthold Brill, Oliver Steffen (Bretzenheim), Martin Essner (Schöneberg), Joachim Frank (Windesheim), Michael Huck, Andrzej Theobald (Waldlaubersheim), Peter Plewka (Stromberg), Daniel Schall, Christopher Schmidt (Langenlonsheim), Max Schmidt, Jonas Wolf (Laubenheim). Die Kasse prüfen Anke Denker (Schweppenhausen), Jens Eckes (Rümmelsheim), Ingeborg Düren (Langenlonsheim. Anschließend berichtete Bürgermeisterin Anke Denker über die bevorstehende Fusion. Eine Fusionsvereinbarung soll am 12. Dezember im Langenlonsheimer Verbandsgemeinderat und am 14. Dezember im Verbandsgemeinderat Stromberg beschlossen werden.
Januar 2019
SPD-Neujahrsempfang in Waldlaubersheim
Gelungen war der Neujahrsempfang des vereinigten SPD-Gemeindeverbands Langenlonsheim-Stromberg. Vor den zahlreichen Besucher waren sowohl im Rückblick die Fusion als auch die kommenden Kommunalwahlen das Hauptthema. Dabei war man sich einig, dass entgegen immer noch vorhandenen Schwarzsehern die gemeinsame Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg ein Erfolg werde. Die neue VG werde auch im Kreis und darüber hinaus einen ganz anderen Stellenwert und Einfluss haben als die beiden kleinen Verbandsgemeinden Langenlonsheim und Stromberg. Bei den Gemeinderatswahlen im Mai sei es wichtig in den Ortsgemeinden so stark wie möglich zu werden. Auf der Mitte Februar zu wählenden SPD-Kreistagsliste seine die Kandidaten aus der neuen Verbandsgemeinde gut vertreten. Im März 2020 wolle man bei der Wahl des neuen Verbandsgemeinderats mit einer Spitzenkandidatin oder einem Spitzenkandidaten auftreten und im neuen VG-Rat als die starke Fraktion eine SPD-Bürgermeisterin oder einen SPD-Bürgermeister zu unterstützen.